6 Kommentare

  1. Lachhaft und unverschämt. Wenn man bedenkt, dass ein Bauarbeiter nach 45 Jahren Knochenarbeit nur ca 1200 € bekommt. Albert kann sich ja einen Job suchen. Diese Menschen leben nicht in der Realität.

  2. dafür dass die Königspaare im Grunde genommen nur IHR LAND repräsentieren und ansonsten recht herzlich wenig zu melden haben was das verzapfen der Regierung samt ihrer Minister betrifft bekommen die schon nen anständigen Batzen an Geld - denke viele Belgierinnen und Belgier würden sich auch über solch ein Jahresgehalt freuen und das mit Kusshand annehmen oder ? und kann nur meinem Vorposter voll und ganz beipflichten.

  3. Diese Monarchie gehört in die Geschichtstonne. Ein zeitgemäßes demokratisches parlamentarisches Staatssystem bedarf keiner antiquierten Repräsentationsstrukturen. Zumal bei dieser Königsfamilie.

  4. Werter Herr Leonard,
    Nur weil ein Mitglied der Königsfamilie, König Albert, sich total daneben benimmt, muss man nicht die gesamte Königsfamilie verurteilen. Wie in Jeder Familie gibt es auch dort ein "schwarzes Schaf". Bis jetzt hat diese Familie dem Land gute Dienste erwiesen. Und wie sollte eine republikanische Regierungsform in Belgien denn überhaupt aussehen ? Das würde ich gerne sehen. Eher lernen Kühe Eierlegen als dass eine republikanische Regierungsform in Belgien funktionieren könnte.

  5. Belgien ist keine Monarchie wir sind eine Parlamentarische Demokratie und unser König Philipp ist "König der Belgier "
    Und es macht keinen Unterschied ob wir nun 4 Bundespräsidenten (einen Amtierenden und 3 Ehemaligen)
    Oder unsere Königsfamilie finanzieren meine Meinung !

  6. Außerdem sollte man nicht vergessen, dass die "Royals" im Zweifelsfall den Laden - pardon, das Land - besser zusammenhalten als Berufspolitiker: Ein Blick in die arabische Welt zeigt, dass die Monarchien (Marokko, Oman, Jordanien) ihren Ländern deutlich bessere Perspektiven verschafft haben als manche Politiker, die mit ihren Grabenkämpfen Chaos und Bürgerkrieg ausgelöst haben.