Wer bei den Attentaten verletzt wurde oder dabei ein Familienmitglied verloren hat, kann sich an die Kommission für Opferhilfe des Justizministeriums wenden. Die Opferhilfe-Kommission beteiligt sich unter anderem an medizinischen Kosten, die nicht durch die Versicherung oder die Krankenkasse abgedeckt sind.
Nach Angaben des Ministeriums sind nach den Anschlägen 200 Anfragen von Opfern eingegangen, 84 davon sind bereits bearbeitet worden.
vrt/est -Bild: Dirk Waem (belga)