Das geht aus Zahlen des Studienzentrums Crisp hervor, die die Zeitung L'Echo am Freitag veröffentlicht.
Das Studienzentrum hatte 73.962 Betriebe in der Wallonie untersucht. Nur zwei Prozent von ihnen gehören zu internationalen Unternehmensgruppen, aber sie stellen 31,4 Prozent der Arbeitsplätze. Sie sorgen außerdem für 53,3 Prozent des Umsatzes von Privatunternehmen in der Wallonie.
Die größten Arbeitgeber in der Wallonie sind französische Unternehmen, gefolgt von Gruppen aus den Niederlanden, den USA, der Schweiz, sowie aus Großbritannien und Deutschland.
belga/est