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Doel 1 und 2: Grenzgemeinden erheben Einspruch gegen Laufzeitverlängerung

19.08.201608:50
  • Doel
Atomkraftwerk Doel bei Antwerpen (Archivbild: Ricardo Smit/Belga)
Doel 1 und 2 am Hafen von Antwerpen (Archivbild: Ricardo Smit/Belga)

Drei niederländische Grenzgemeinden haben bei der EU-Kommission Einspruch gegen die Laufzeitverlängerung der beiden belgischen Atomreaktoren Doel 1 und 2 eingelegt. Die Gemeinden bemängeln, dass sie von den belgischen Behörden nicht zu einer möglichen Laufzeitverlängerung befragt worden seien. Laut internationaler Verträge hätte das aber geschehen müssen.

Bei den niederländischen Gemeinden handelt es sich um Bergen op Zoom, Steenbergen und Tholen. Alle drei Gemeinden liegen unmittelbar hinter der belgisch-niederländischen Grenze nördlich von Antwerpen. Nur wenige Kilometer vom Atomkraftwerk Doel entfernt.

Die Gemeinden sind besorgt um ihre Sicherheit. Immer wieder hatte es in jüngster Zeit Probleme mit den Reaktoren von Doel gegeben. Doel 1 und 2 sind bereits seit 1975 in Betrieb. Die belgische Regierung hatte jüngst beschlossen, ihre Laufzeit bis 2025 zu verlängern.

Anfang des Jahres hatten Vertreter der belgischen und niederländischen Atomaufsichtsbehörden gemeinsam das Atomkraftwerk untersucht. Auch niederländische Minister waren dabei. Damals gab es keine Bedenken gegen eine Laufzeitverlängerung.

Die drei Gemeinden sehen sich dennoch übergangen. Sie meinen, dass auch die beiden niederländischen Grenzregionen Seeland und Nordbrabant hätten befragt werden müssen.

Der Bürgermeister von Bergen op Zoom glaubt, dass der Einspruch der drei Gemeinden "allergrößte Chancen auf Erfolg" bei der EU-Kommission habe.

Kay Wagner - Bild: Ricardo Smit (belga)

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