Auf dem Werksgelände sollen neue Betriebe aus der Fertigungsindustrie, der Logistikbranche und der Binnenschifffahrt angesiedelt werden. Das Gelände ist attraktiv wegen seiner Nähe zu Straße, Schiene und dem Albertkanal. Bei der Auswahl der Unternehmen wird darauf geachtet, dass sie die bisherigen Wirtschaftsaktivitäten in der Region ergänzen.
Im Dezember liegt die Schließung der Ford-Fabrik bereits zwei Jahre zurück. Rund 6.000 Menschen verloren damals ihren Arbeitsplatz, bei Ford selbst und bei Zulieferbetrieben. Mehr als ein Drittel davon sind nach wie vor arbeitslos.
belga/sh - Bild: Kristof van Accom/Belga