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Polizisten in Charleroi fordern mehr Sicherheitsmaßnahmen

09.08.201611:0009.08.2016 - 12:00
Polizeibeamte treffen sich in Charleroi

Vor dem Polizeipräsidium in Charleroi haben sich am Dienstagmorgen etwa 250 Polizisten versammelt. Die beiden verletzten Beamtinnen befinden sich weiterhin im Krankenhaus.

Nach dem Machetenangriff vom Samstag haben Polizeibeamte in Charleroi mehr Sicherheitsmaßnahmen für Polizisten und eine Anhebung der Terrorwarnstufe für Polizeidienste gefordert.

Mehr als 250 Polizisten aus mehreren Polizeizonen waren dort, um ihre Kolleginnen zu würdigen, die bei dem Machetenangriff am Wochenende verletzt worden waren - und auch die Kollegin, der es gelungen war, den Angreifer auszuschalten. Die Polizisten legten eine Schweigeminute ein.

Innenminister Jambon kommt am Dienstag mit Vertretern der föderalen und lokalen Polizei und des Anti-Terrorstabs Ocam zusammen, um über die Sicherheitslage zu beraten.

König besucht Beamtinnen

Die beiden verletzten Polizistinnen befinden sich weiterhin im Krankenhaus. Kurz vor Mittag wird König Philippe die Beamtinnen besuchen. Eine von den beiden wurde schwer verletzt. Sie musste sich bereits einer plastischen Operation unterziehen, weil sie von der Machete im Gesicht getroffen wurde. Ihr Gesundheitszustand habe sich aber spürbar verbessert, sagt ihr Bruder der Zeitung La Dernière Heure.

Danach wird er im Polizeipräsidium erwartet, wo sich der Überfall ereignet hatte. König Philippe wird dort unter anderem mit den Polizisten sprechen, die am Tag des Angriffs im Dienst waren.

rtbf/belga/vrt/rop/est - Bild: Frederic Dubois/Belga

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