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-

Facebookgruppe "Flämische Verteidigungsliga" löst sich auf

04.08.201609:20
  • Limburg
De Morgen: Rassismus ohne Scham
De Morgen (3.8.): Rassismus ohne Scham

Die Rassismus-Debatte, die in Flandern nach dem Tod eines 15-jährigen Jungen mit marokkanischen Wurzeln entbrannt war, dauert an. Die Facebook-Gruppe mit dem Namen "Flämische Verteidigungsliga" hat sich nach einer Welle von Strafanzeigen inzwischen selbst aufgelöst.

"Ein Marokkaner ist kein Belgier", so könnte man vornehm die Reaktionen im Internet zusammenfassen, nachdem die Presse den Unfalltod von Ramzi Mohammed Kaddouri gemeldet und dabei das Opfer als einen Belgier bzw. einen Flamen bezeichnet hatte.

Besonders niederträchtige Kommentare kamen von einer Facebook-Gruppe mit dem Namen "Flämische Verteidigungsliga". Die Gruppe hat immerhin 23.000 Mitglieder. Wegen rassistischer Inhalte lief bereits seit über einem Jahr eine Klage gegen die Initiatoren der Gruppe, die das Zentrum für Chancengleichheit (Unia ) eingereicht hatte. Allein am Mittwoch stellten 80 Personen eine neue Strafanzeige gegen die "Verteidigungsliga".

Deren Gründer, Gunther Vleminx, trat daraufhin die Flucht nach vorn an und schloss die Facebook-Gruppe. Vleminx betrachtet sich und seine Liga als das Opfer einer Medienkampagne.

Auch die Kommunalbehörden von Genk, der Heimatstadt des 15-jährigen Ramzi, erwägt eine Klage. Man wolle den Schritt aber noch mit den Angehörigen des Toten abstimmen. Laut Presseberichten plant die Familie auch einen "Marsch gegen Rassismus und Hass" in Genk.

Roger Pint - Bild: BRF

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