Allein in diesem Jahr soll er 250.000 Euro in Form von Kleingeld beiseite geschafft haben.
Es gelang ihm offenbar jedes Mal, den Diebstahl im Computer zu verschleiern. Ermittler vermuten, dass er möglicherweise zwei bis drei Millionen Euro unterschlagen haben könnte, weil er 13 Jahre lang bei dem Parkplatzbetreiber gearbeitet hat.
Jetzt wurde er entlassen und angeklagt. Es ist noch undeutlich, wie er die Kontrollmechanismen umgehen konnte. Außerdem ist fraglich, wie er so große Mengen Kleingeld wechseln konnte, ohne dass jemand misstrauisch wurde.
b/est