Es ging vor allem um alleinstehende Männer aus Afghanistan und dem Irak. Das hat der für Asylpolitik zuständige Staatssekretär Theo Francken mitgeteilt.
Anzeichen für eine Radikalisierung seien das Anschauen von gewaltverherrlichenden Filmen des IS und Veränderungen beim Verhalten und beim Aussehen. Die Betroffenen seien unter besondere Beobachtung gestellt worden.
Francken kündigte an, er wolle sich dafür einsetzen, dass künftig die Laptops und Handys von Asylbewerbern standardmäßig überprüft werden.
vrt/est - Illustrationsbild: Jasper Jacobs (belga)