Feuerwehreinheiten aus Balen, Mol, Geel, Herentals und Lommel bemühen sich seit Stunden, um den Brand unter Kontrolle zu bringen. Das Feuer an dem Standort des Zinkproduzenten ist durch eine chemische Reaktion entstanden. Die Bekämpfung des Wasserstoffbrandes gilt als äußerst schwierig. Durch die hohe Hitzeentwicklung müssen die Brandbekämpfer alle 20 Minuten ausgetauscht werden.
Ein ähnlicher Vorfall hatte sich bereits im vergangenen Monat in dem Werk ereignet. Verletzt wurde bislang niemand. Es gebe auch keine Gefahren für die Nachbarschaft, verlautete von Seiten der Feuerwehr.
vrt/rkr