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Strahlender Sonnenschein und strenge Sicherheitsvorkehrungen: Nationalfeiertag in Brüssel

21.07.201612:1521.07.2016 - 15:05
  • Nationalfeiertag
Royals-Fans vor der Te-Deum-Messe in Brüssel (21.7.2016)
Royals-Fans vor der Te-Deum-Messe in Brüssel (21.7.2016)

Bei strahlendem Sonnenschein wird in Brüssel der Nationalfeiertag begangen. Traditionell sind die Festlichkeiten am Donnerstagvormittag mit dem Te Deum in der Kathedrale St. Michael und St. Gudula in Anwesenheit des Königspaars eröffnet worden. Rund um den Brüsseler Stadtpark findet ein großes Volksfest statt.

Anwesenheit Pflicht: Die Königstreuen würden sich ihren Nationalfeiertag in Brüssel um nichts in der Welt entgehen lassen. "Ein Anschlag kann überall passieren. Ich habe aber keine Angst", sagt eine Frau, die schon früh am Morgen aus der Provinz Limburg angereist ist, um König Philippe und Königin Mathilde beim "Bad in der Menge" die Hand zu schütteln. Das Königspaar hat zusammen mit seinen vier Kindern am traditionellen Te Deum in der Brüsseler Kathedrale St. Michael und St. Gudula teilgenommen.

Die Regierung war unter anderem durch Premierminister Charles Michel, Arbeitsminister Kris Peeters, Außenmnister Didier Reynders und Justizminister Koen Geens vertreten. Zu den Teilnehmern gehörten auch EU-Kommissionspräsident Juncker und der Vorsitzende der Moslem-Exekutive in Belgien, Echallaoui.

In der Hauptstadt sind deutlich mehr Polizei zu sehen als in den Vorjahren. Am Nationalfeiertag gelten strengste Sicherheitsvorkehrungen. Trotzdem raten die Behörden dazu, ruhigen Gewissens nach Brüssel zu kommen. Allerdings am besten ohne Taschen und Rucksäcke. Außerdem sollte man stets die Anweisungen der Polizei befolgen, sagt Sprecherin Ilse Van de Keren.

Wegen der vielen Kontrollen kann es an den Zugängen zu den Veranstaltungen zu Warteschlangen kommen, warnt die Polizei. Viele Belgier lassen sich davon aber nicht abschrecken und wagen sich auf die Straße. Man dürfe sich nicht unterkriegen lassen, gerade jetzt nicht, sagt eine stolze Belgierin. Die Sicherheitsbehörden hoffen, dass der restliche Tag so ruhig und festlich verläuft wie bisher.

Nicht nur in Brüssel wird der Nationalfeiertag begangen. Auch in vielen anderen belgischen Städten wird am Donnerstag gefeiert. Mit besonders viel Andrang rechnet man an der Küste. Durch das verlängerte Wochenende werden bis zu eine halbe Million Touristen zwischen De Panne und Knokke erwartet.

Prinz Laurent wohnte dem Te Deum in der Kathedrale in Hasselt unter Vorsitz von Bischof Patrick Hoogmartens bei. Anschließend fand am Denkmal für die Gefallenen am Kolonel Dusartplein eine Kranzniederlegung statt, gefolgt von einem Empfang im Hasselter Rathaus. Dabei unterstrichen sowohl Bürgermeisterin Hilde Claes als auch Prinz Laurent die Bedeutung und Notwendigkeit der Verbundenheit unter den Bürgern. Der Nationalfeiertag müsse ein Tag sein, an dem die Freundschaft im Mittelpunkt stehe, an dem Menschen miteinander und nicht nebeneinander lebten. Die Politiker müssten in Sachen Verbundenheit mit gutem Beispiel vorangehen, sagte Laurent.

Prinzessin Astrid und Prinz Lorenz vertraten das Königshaus beim Te Deum in der Kirche Saint-Martin in Arlon. Thematisch ging es während der Feier um die Rolle der Erziehung zur Förderung des Miteinanders. Vertreter verschiedener Konfessionen und Religionen sowie der laizistischen Bewegung ergriffen das Wort.

Te Deum und Bad in der Menge zum Nationalfeiertag in Brüssel (21.7.2016)
Te Deum und Bad in der Menge zum Nationalfeiertag in Brüssel (21.7.2016)
Te Deum und Bad in der Menge zum Nationalfeiertag in Brüssel (21.7.2016)
Te Deum und Bad in der Menge zum Nationalfeiertag in Brüssel (21.7.2016)
Te Deum und Bad in der Menge zum Nationalfeiertag in Brüssel - Soldaten vor Ort (21.7.2016)
Te Deum und Bad in der Menge zum Nationalfeiertag in Brüssel - Polizisten vor Ort (21.7.2016)
Te Deum und Bad in der Menge zum Nationalfeiertag in Brüssel (21.7.2016)
Te Deum und Bad in der Menge zum Nationalfeiertag in Brüssel - der neue Stabschef der belgischen Armee, Marc Compernol (21.7.2016)

belga/rtbf/alk/mh - Bilder: Nicolas Maeterlinck/BELGA

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