Die Zahl der Anzeigen liegt in etwa auf dem gleichen Niveau wie im vergangenen Jahr. Wie der Sprecher der Finanzbehörden, Adyns, erklärt, spiele das Anschwärzen von Personen nur eine geringe Rolle bei den Steuerkontrollen.
Oft seien die geäußerten Hinweise nicht stichhaltig genug, um eine Überprüfung zu starten. Und wenn überprüft werde, stelle sich ein von Bürgern geäußerter Verdacht auf Steuerhinterziehung häufig als haltlos heraus.
belga/okr