Dafür sei jetzt eine Arbeitsgruppe gebildet worden, heißt es im Kabinett des Staatssekretärs für Asyl, Theo Francken.
Etwas mehr als 3.000 Menschen leben in Zentren der Fedasil-Behörde. Etwas mehr als die Hälfte von ihnen kommen dafür in Frage, arbeiten zu dürfen: Sie sind älter als 18 Jahre und sind seit vier Monaten in den Zentren.
111 von ihnen haben bereits einen Arbeitgeber gefunden, das sind rund vier Prozent.
rtbf/fs - Bild: Filip Claus (belga)