Bei dem Anschlag auf ein beliebtes Einkaufsviertel waren 213 Menschen ums Leben gekommen, mehr als 300 wurden verletzt. Die Veranstaltung vor der Brüsseler Börse fand auf Initiative der Vereinigung "Freundschaft ohne Grenzen" statt. Daran nahmen 200 Belgier und etwa 100 irakische Flüchtlinge teil.
Die Vereinigung kritisierte unter anderem den für Asyl und Migration zuständigen Staatssekretär Theo Francken, der den irakischen Flüchtlingen geraten hatte, in ihr als sicher eingestuftes Land zurückzukehren.
belga/cd