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Weniger Verkehrsübertretungen, beim Anschnallen aber noch Verbesserungsbedarf

29.06.201615:14
Polizeikontrolle in Lanaken
Illustrationsbild: Dirk Waem/Belga

Im Vergleich zum Zeitraum 2007 - 2014 hat die Zahl der Verkehrsübertretungen im vergangenen Jahr um fast fünf Prozent abgenommen. Nur mit dem Anschnallen nehmen es die Belgier nicht allzu ernst, vor allem auf der Rückbank: Hier fährt jeder Vierte mit, ohne zuvor den Sicherheitsgurt befestigt zu haben.

Im vergangenen Jahr wurden 4,6 Millionen Verkehrsübertretungen festgestellt. Die Zahl gab die föderale Polizei am Mittwoch bekannt. 70 Prozent aller Übertretungen stehen im Zusammenhang mit einer zu hohen Geschwindigkeit. Insgesamt nahm die Zahl der Übertretungen im Vergleich zum Zeitraum 2007 - 2014 jedoch um beinah 5 Prozent ab. Das sei in Indiz dafür, dass die zahlreichen Sensibilisierungskampagnen greifen würden, sagte die Chefin der föderalen Polizei, Catherine De Bolle.

Möglich sei aber auch, dass der Rückgang der Geschwindigkeitsübertretungen damit zusammen hängt, dass die Polizei im vergangenen Jahr einfach weniger kontrolliert hat. Dies weil die Beamten aufgrund der Terrorgefahr weniger Zeit für Vekehrskontrollen hatten, so De Bolle.

Aus den jüngsten Statistiken der föderalen Polizei geht außerdem hervor, dass knapp jeder Vierte, der auf der Autorückbank Platz nimmt, nicht angeschnallt ist. Dabei sei das Anschnallen auch für diejenigen Pflicht, die hinten im Auto sitzen, erinnert die Polizei. Die Fahrer selbst nehmen die Gurtpflicht ernster: 92 Prozent der Autofahrer schnallen sich an.

Mehr Sorgfalt sei allerdings beim Befördern von Kindern gefragt: In nur 35 Prozent der Fälle seien die Kinder ordnungsgemäß im Auto gesichert. Mehr als jedes Zehnte Kind sei überhaupt nicht angeschnallt.

Angaben von Justizminister Koen Geens zufolge, wurden letztes Jahr nahezu 90 Prozent aller Strafzettel bezahlt.

belga/dop/mg - Illustrationsbild: Dirk Waem (belga)

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