Der Unterhalt von Kunstrasenflächen stellt nach Informationen von Astrobot-Boss Nicolas De Geyter immer noch eine große Lücke dar, vor allem im Sport. Daraus resultieren Verletzungsgefahren für die Sportler und eine kürzere Lebensdauer für den Kunstrasen.
Der Roboter wird 35.000 Euro kosten. In diesem Jahr sollen bereits zehn produziert werden. Ab dem kommenden Jahr soll der Kunstrasen-Roboter dann in die Massenproduktion gehen mit einer Jahresproduktion von bis zu 200 Stück ab dem Jahr 2020.
b/sh - Archivbild: BRF