Dies führte zu gut 2.000 Dossiers, in denen der Ombudsdienst vermittelte. In der Hälfte der Fälle folgte die SNCB dessen Vorschlägen.
2014 hatte sich die Bahn nur mit rund zehn Prozent der vom Ombudsdienst formulierten Beurteilungen einverstanden erklärt. Die meiste Kritik gab es 2015 von Seiten der Bahnkunden erneut wegen unpünktlicher Züge, gefolgt von Klagen über Bußgelder.
vrt/mh - Archivbild:Bild: Siska Gremmelprez/BELGA