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Vogelsang: Ehemaliges Kino soll Herzstück des Zentrums werden

03.11.201117:48
Vogelsang: Ehemaliges belgisches Kino soll Herzstück des Zentrums werden
Ehemaliges belgisches Kino auf Vogelsang

Vogelsang - der Klang des Namens weckt Erwartungen nach Natur und Ruhe inmitten des Nationalparks Eifel. Vogelsang ist nicht nur Naturidylle. Seine Architektur erschließt sich beim Blick in die Geschichte: Die Anlage wurde ab 1934 von den Nationalsozialisten mit dem Ziel errichtet, hier in Zukunft ausgewählte Parteifunktionäre zu schulen.

Von 1946 bis 2005 war die Anlage danach das Zentrum eines zunächst britischen, dann belgischen Truppenübungsplatzes. Erst seit dem 1. Januar 2006 sind das Gelände und das denkmalgeschützte Ensemble für die Öffentlichkeit zugänglich. Seither wird hier saniert und gestaltet. Das BRF-Fernsehteam hat die aktuelle Baustelle besucht.

Der Kinokomplex in Vogelsang erfährt zur Zeit umfangreiche Sanierungsarbeiten. Deswegen können Besucher Pressesprecher Björn Troll und seine Kollegin Birgit Linden auch täglich auf der Baustelle antreffen, um sich über den Fortschritt der Arbeiten zu informieren. Neben dem Informations- und Servicecenter sind jede Menge Angebote in Vogelsang vorgesehen.

Die Außenfassade des Gebäudes soll unverändert bleiben. Auch im Inneren wurden lediglich einige Zwischenwände entfernt. Dabei wurden die dicken Stützpfeiler für das ursprünglich von den Nazis geplante "Haus des Wissens" freigelegt. Um dem Denkmalschutz weitestgehend zu genügen, wurden Leitungen und Rohre wie schon in der Vergangenheit über Putz geführt. Nur das Herzstück des Hauses - der Kinosaal - wird nicht verändert und soll weiterhin den Charme der 1950er Jahre versprühen.

Zum geplanten Neustart im März nächsten Jahres nimmt Birgit Linden bereits erste Anmeldungen entgegen. Dann sollen alle Arbeiten beendet sein.

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