Presseschau

Schlafplätze von Flüchtlingen vor dem Asylzentrum Petit-Château in Brüssel (Archivbild: James Arthur Gekiere/Belga)

Die Presseschau von Freitag, dem 14. Oktober 2022

Asylantragsteller, die auf der Straße übernachten müssen – die Zeitungen rufen die Regierung dazu auf, an dieser Situation dringend etwas zu ändern. Außerdem kommentieren die Leitartikler die Äußerungen Greta Thunbergs zur Atomenergie, die Angst vor einer neuen Coronawelle und den fehlenden Zinsanstieg auf Sparbüchern.
Die föderalen Minister stellen bei einer Pressekonferenz die Haushaltspläne der Föderalregierung vor (Bild: Eric Lalmand/Belga)

Die Presseschau von Donnerstag, dem 13. Oktober 2022

Erneut beschäftigen sich die Zeitungen mit den Haushaltsplänen der Regierung und teilen dabei durchaus die Kritik, die an diesen Plänen geübt wird. Einige Blätter machen sich Sorgen über Kinder, die nachts auf den Straßen von Brüssel schlafen müssen. Außerdem sorgt der FC Brügge für viel Jubel.
De Croo bei der Regierungserklärung (Bild: Nicolas Maeterlinck/Belga)

Die Presseschau von Mittwoch, dem 12. Oktober 2022

Gestern hat der Premierminister vor dem föderalen Parlament seine Regierungserklärung verlesen. Dabei stellte er auch den Haushalt für die nächsten zwei Jahre vor. Die groben Linien und auch die Details des künftigen Budgets werden deshalb von den Zeitungen und ausnahmslos allen Leitartikeln ausführlich aufgegriffen.
Kiew nach Raketenangriffen im Oktober (Bild: Sergei Chuzavkov/AFP)

Die Presseschau von Dienstag, dem 11. Oktober 2022

Die neuen blutigen Angriffe Russlands auf ukrainische Städte beherrschen heute Titelseiten und Leitartikel. Neben den Beweggründen Putins werden dabei vor allem die erzielte Wirkung und mögliche Folgen diskutiert. Am Rande ist auch der föderale Haushalt für die nächsten beiden Jahre ein Thema.
Rauch über der Krimbrücke (Bild: Roman Dmitryev/AFP)

Die Presseschau von Montag, dem 10. Oktober 2022

Die Zeitungen greifen heute zunächst die Explosion auf der Brücke auf, die Russland mit der besetzten Krim verbindet. Der Blick richtet sich aber auch erneut auf den Iran. National werden die föderalen Haushaltsberatungen und das Problem der verdeckten Obdachlosigkeit unter jungen Menschen kommentiert.
Alexander De Croo in der Kammer (Bild: Virginie Lefour/Belga)

Die Presseschau von Samstag, dem 8. Oktober 2022

Bis kommenden Dienstag, wenn Premier De Croo seine Rede zur Lage der Nation vor der Kammer halten wird, sollte der zukünftige Haushalt stehen. Bis dahin muss noch eifrig verhandelt werden. Die Leitartikel greifen aber auch noch die Verleihung des Friedensnobelpreises und den Geburtstag Wladimir Putins auf.
Die Staats- und Regierungschefs beim europäischen Gipfeltreffen in Prag (Bild: Ludovic Marin/AFP)

Die Presseschau von Freitag, dem 7. Oktober 2022

Seit gestern findet in Prag ein Treffen der "Europäischen Politischen Gemeinschaft" statt beziehungsweise informell auch der EU-Staats- und Regierungschefs. Das greifen die Leitartikel prominent auf. Ein weiteres Kommentarthema ist eine Prognose der Nationalbank über die Rezessionsgefahr in Belgien.
Opec-Hauptsitz in Wien (Archivbild: Joe Klamar/AFP)

Die Presseschau von Donnerstag, dem 6. Oktober 2022

Fast alle Titelseiten und auch die meisten Leitartikel befassen sich heute im näheren oder weiteren Sinn mit der Energiekrise und den Konflikten, die diese Krise befeuern. Kommentiert werden unter anderem die Opec+, Russland, China, Europa und auch die belgischen Staatsgarantien für schwankende Energielieferanten.
Schaffner

Die Presseschau von Mittwoch, dem 5. Oktober 2022

Die Zeitungen beschäftigen sich mit den Sorgen der Unternehmen aufgrund der Indexregelung, wettbewerbsfähig zu bleiben, außerdem kommentieren sie die Lage bei der Bahn, die Forderungen der Erzieher in Flandern, die Erfolge des ukrainischen Militärs und eine mögliche Wiedereinführung der Wehrpflicht in Belgien.
Immobilien (Bild: Benoit Doppagne/Belga)

Die Presseschau von Dienstag, dem 4. Oktober 2022

Viele Zeitungen machen mit dem Ende des überhitzten belgischen Immobilienmarktes auf. Zentrales Thema bleibt jedoch die Energiekrise beziehungsweise der letzte Vorstoß der zuständigen Ministerin. Schließlich blicken die Blätter nach Brasilien, wo die Ergebnisse der ersten Runde der Präsidentenwahl nicht ganz den Prognosen entsprechen.
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