Presseschau

3M-Werk in Zwijndrecht bei Antwerpen

Die Presseschau von Mittwoch, dem 17. Mai 2023

Die Schlagzeilen vieler Titelseiten gelten dem flämischen Paar, das in der PFAS-Sache mit Erfolg den US-Chemieriesen 3M auf Schadensersatz verklagt hat. Die meisten Leitartikel beschäftigen sich hingegen mit der IGLU-Studie zur Lesekompetenz, bei der die belgischen Schüler im internationalen Vergleich eher durchwachsen abschneiden.
Wachstum (Illustrationsbild: © seewhatmitchsee/PantherMedia)

Die Presseschau von Dienstag, dem 16. Mai 2023

Einige Zeitungen beschäftigen sich heute mit der wirtschaftlichen Lage Belgiens und mit den diesbezüglichen Ängsten der Bürger. Dabei blicken sie auch schon auf die Wahlen im nächsten Jahr. Auch kontroverse Aussagen von Bart De Wever zum "Bankrott Belgiens" und die Wahlen in der Türkei werden aufgegriffen.
Der Parteivorsitzende Bart De Wever hält eine Rede auf dem Parteikongress der N-VA (Bild: Nicolas Maeterlinck/Belga)

Die Presseschau von Montag, dem 15. Mai 2023

Die Präsidentschaftswahl in der Türkei ist Thema Nummer eins auf den Titelseiten der Zeitungen. In den Leitartikeln beschäftigen sie sich allerdings mit den Parteikongressen flämischer Parteien und dem Eurovision Song Contest.
Wahlplakat in der Stadt Hatay, die schwer von dem Erdbeben getroffen wurde (Bild: Can Erok/AFP)

Die Presseschau von Samstag, dem 13. Mai 2023

Die Zeitungen blicken auf ihren Titelseiten und in ihren Leitartikeln auf die Türkei, wo morgen Präsidentschafts- und Parlamentswahlen stattfinden. Aber auch das Phänomen abgeordneter Kabinettsmitarbeiter bleibt aktuell. Und schließlich werden auch noch die Preise in den Supermärkten kommentiert.
Der Vooruit-Vorsitzende Conner Rousseau (Bild: Nicolas Maeterlinck/Belga)

Die Presseschau von Freitag, dem 12. Mai 2023

In den Leitartikeln geht es heute zunächst um Vorschläge des Vooruit-Vorsitzenden zur Asyl- und Migrationspolitik. Ein weiteres großes Thema ist die Politikmüdigkeit in Flandern. Aber auch die Regulierung von Künstlicher Intelligenz und ausländische Investitionen in Belgien werden von den Zeitungen kommentiert.
Flämische Flagge (Archivbild: Dirk Waem/Belga)

Die Presseschau von Donnerstag, dem 11. Mai 2023

Bpost kommt nicht aus den Schlagzeilen – und bleibt auch ein wichtiges Thema für die Leitartikel. Daneben geht es heute aber auch um eine neue Umfrage zur Politik- beziehungsweise Wahlmüdigkeit in Flandern. Und schließlich wird auch noch der neue "flämische Kanon" aufgegriffen.
Bpost-Hauptsitz in Brüssel (Archivbild: Hatim Kaghat/Belga)

Die Presseschau von Mittwoch, dem 10. Mai 2023

Weiter viel Wirbel um Bpost: Gestern musste sich die Föderalministerin Petra De Sutter kritischen Fragen der Abgeordneten stellen. Das kommentieren die Zeitungen genauso wie die Veröffentlichung des neuen flämischen Kanons und die Zinspolitik der Banken.
Petra De Sutter, Ministerin für Staatsbetriebe (Bild: Nicolas Maeterlinck/Belga)

Die Presseschau von Dienstag, dem 9. Mai 2023

Bpost steht heute einmal mehr im Mittelpunkt vieler Leitartikel. Unmittelbarer Anlass: Die zuständige Ministerin Petra De Sutter muss sich heute vor dem Ausschuss den Fragen der Abgeordneten stellen. In dem Zusammenhang wünschen sich einige Leitartikler auch eine tiefgreifende Debatte über die Beraterstäbe von Ministern.
König Charles III. und Camilla auf dem Balkon des Buckingham-Palasts (Bild: Oli Scarff/AFP)

Die Presseschau von Montag, dem 8. Mai 2023

Viele Titelseiten und Leitartikel blicken heute nach London und kommentieren die Krönung von König Charles III. Weitere Themen sind der Ukraine-Krieg, besonders die heikle Lage um das Kernkraftwerks Saporischschja, die Steuerreformideen der Regierung und die mentale Gesundheit der jungen Menschen.
Edwardskrone (Archivbild: Royal Collestion Trust/Buckingham Palace/AFP)

Die Presseschau von Samstag, dem 6. Mai 2023

Viele Titelseiten sind zunächst der heutigen Krönung des britischen Königs Charles III. gewidmet. Die Zeitungen sind sich einig, dass die britische Monarchie vor großen Herausforderungen steht. Ein weiteres Thema sind die Bestrebungen, den 8. Mai wieder zu einem Feiertag zu erheben. Die Zeitungen warnen aber vor einer Politisierung des Gedenktages.
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