Presseschau

Bart De Wever und die N-VA bleiben dabei: Regionalisierung der Arbeitsmarktpolitik

Die Presseschau von Donnerstag, dem 14. April 2011

Die innenpolitische Lage mit Scharmützeln zwischen einigen Parteien, die Energiepreise mit möglichen neuen Steuern auf Dieselkraftstoff, sowie der sinkende Druck der Finanzmärkte auf Belgien sind heute einige der Aufmacher- und Kommentarthemen der belgischen Inlandspresse.
Bart De Wever im Senat (März 2011)

Die Presseschau von Mittwoch, dem 13. April 2011

Heute vor genau zehn Monaten wurde in Belgien gewählt, doch trotz aller Bemühungen ist eine Regierung offenbar noch lange nicht in Sicht.
Eine 'FN 303' soll in dem Internetvideo aus Libyen zu sehen sein

Die Presseschau von Dienstag, dem 12. April 2011

Zweifel an der Richtigkeit wallonischer Waffenexporte nach Libyen, laxer Umgang mit Temposündern in Brüssel, der Schuldspruch im Fall des Polizistenmords an Kitty Van Nieuwenhuysen und die innenpolitische Lage in Belgien.
Johan Van Summeren gewinnt Paris-Roubaix 2011

Die Presseschau von Montag, dem 11. April 2011

Geprägt werden die Titelseiten in der heutigen Tagespresse gleichermaßen von zwei Ereignissen, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Auf der einen Seite der gestrige Sieg des Limburgischen Radprofis Johan Vansummeren, auf der anderen der Amoklauf in einem niederländischen Einkaufszentrum am Samstag.
Prinz Laurent ( Bild vom 2. April)

Die Presseschau von Samstag, dem 09. April 2011

In den Berichten und Kommentaren der Inlandspresse spielt heute das Geld eindeutig die Hauptrolle. Mal geht es um die unglaublichen Gehälter und Prämien der Spitzenmanager der Banken, mal um die Dotation von Prinz Laurent, die er weiter bekommt, nachdem er sich gestern bereiterklärt hat, sich den von der Regierung auferlegten Bedingungen zu beugen.
Prinz Laurent bei der Militärparade zum 21. Juli 2010

Die Presseschau von Freitag, dem 08. April 2011

Dreh- und Angelpunkt in der heutigen Inlandspresse ist das Enfant Terrible der königlichen Familie, Prinz Laurent. Sämtliche Zeitungen berichten über die gestrige Kammerdebatte, bei der die jüngsten Eskapaden Laurents bei seiner Reise in den Kongo sowie bei einem Treffen mit Vertretern der libyschen Rebellen in Brüssel thematisiert wurden.
Der flämische Ministerpräsident Peeters stellt sich dem flämischen Parlament

Die Presseschau von Donnerstag, dem 07. April 2011

Vor allem die flämische Presse beschäftigt sich heute mit der Polemik um die Aussagen des flämischen Ministerpräsidenten Kris Peeters und insbesondere dem Nachspiel im flämischen Parlament. Auf frankophoner Seite stehen demgegenüber die Managergehälter im Fokus. Weitere große Themen sind ein umstrittener Vorschlag eines neuen N-VA-Mitglieds und das Schicksal von Prinz Laurent.
Der PS-Vorsitzende Elio Di Rupo (Bild vom 23. Februar 2011)

Die Presseschau von Mittwoch, dem 06. April 2011

Im Mittelpunkt der Berichte und Kommentare in der Tagespresse steht einmal mehr die innenpolitische Lage insbesondere vor dem Hintergrund der jüngsten gemeinschaftspolitischen Streitigkeiten im Zusammenhang mit Brüssel. PS-Chef Elio di Rupo hatte gestern ferner die flämische Presse nach Mons eingeladen, um zu versuchen, einige Klischees über die Wallonie aus der Welt zu schaffen. Weitere Themen sind die jüngsten Unruhen im Raum Charleroi, eine neue Polemik um die belgischen Strompreise und last but not least das Schicksal von Prinz Laurent.
Prinz Laurent mit Gattin Claire bei einem Besuch in Oostakker

Die Presseschau von Dienstag, dem 05. April 2011

Fast alle Zeitungen berichten heute über den offenen Krieg zwischen König Albert II. und seinem jüngsten Sohn Prinz Laurent. Zweites großes Thema ist die innenpolitische Lage, insbesondere vor dem Hintergrund des jüngsten Säbelrasselns auf beiden Seiten der Sprachgrenze.
Während Frankophone Politiker über seine Äußerungen wettern, sieht sich Flanderns MP Peeters am Sonntag die Flandernrundfahrt an

Die Presseschau von Montag, dem 04. April 2011

Reaktionen auf Aussagen von Flanderns Ministerpräsident Peeters zur Zukunft Brüssels, Bedenken zur Umweltverträglichkeit von Diesel-PKW und die steigende Zahl von Belgiern, die einen zweiten Job haben.
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