Presseschau

Die Presseschau von Dienstag, dem 14. Mai 2019

In zwölf Tagen wird gewählt, darauf kommen auch heute alle Zeitungen zurück. Jede Partei möchte sich profilieren ... nur die CD&V schafft das nicht. Die übrigen Parteien versuchen, mit ihren Pöstchen-Diskussionen die wichtigen Fragen zu umgehen. Schließlich geht es auch um die Folgen des Handelsstreits zwischen den USA und China.

Die Presseschau von Montag, dem 13. Mai 2019

Die Zeitungen kommen auf den gestrigen stillen Marsch zum Gedenken an die ermordete Julie Van Espen zurück. Politik und Justiz wurden da eindrucksvoll aufgerufen, zu reagieren. Vorwürfe gegen den neuen Unicef-Chef und eine EU-weite Umfrage zu den anstehenden Europawahlen sind weitere Themen.
Wahlen (Illustrationsbild)

Die Presseschau von Samstag, dem 11. Mai 2019

Viele unterschiedliche Aspekte zu den anstehenden Wahlen wie mögliche nationale Parteien in der Zukunft, die Situation der Parteien in Flandern und die fehlende Diskussion um die soziale Sicherheit diskutieren die Zeitungen in ihren Leitartikeln. Außerdem beschäftigen sie sich mit dem Börsengang von Uber.
EU-Gipfel-Teilnehmer

Die Presseschau von Freitag, dem 10. Mai 2019

Die Zeitungen greifen verschiedene Themen auf, unter anderem den informellen EU-Gipfel der Staats- und Regierungschefs unter verschiedenen Gesichtspunkten. Der nationale Wahlkampf beschäftigt die Leitartikler ebenfalls. Und auch der Mord an Julie Van Espen bleibt Thema.
Mahnwache Julie van Espen

Die Presseschau von Donnerstag, dem 9. Mai 2019

Der Mord an Julie Van Espen und seine Hintergründe beschäftigen die Zeitungen weiter. Daneben ist es aber auch das zunehmende Säbelrasseln von US-Präsident Donald Trump gegenüber dem Iran, das den Leitartiklern Sorgen bereitet. Und schließlich ist auch noch das Verkehrsverhalten der Flamen Thema.
Bild: Jonas Van Boxel/Belga

Die Presseschau von Mittwoch, dem 8. Mai 2019

Der Mord an der 23-jährigen Julie Van Espen sorgt weiter für tiefe Betroffenheit und beherrscht Titelseiten und Kommentare. Die Leitartikler beschäftigen sich hauptsächlich mit der Frage der Mitschuld beziehungsweise der Verantwortung von Justiz und Politik.
Suchplakat im Fall Julie Van Espen

Die Presseschau von Dienstag, dem 7. Mai 2019

Der Mord an der 23-jährigen Studentin Julie Van Espen und die Verhaftung eines Tatverdächtigen beschäftigen nicht nur die flämische Presse, insbesondere weil der mögliche Täter kein unbeschriebenes Blatt ist. Ein weiteres wichtiges Thema ist der UN-Bericht über den Zustand der Artenvielfalt.
Fahndungsbild von Julie Van Espen (Archivbild: Jonas Van Boxel/AFP)

Die Presseschau von Montag, dem 6. Mai 2019

Das Verschwinden einer jungen Frau in Antwerpen beherrscht heute viele Titelseiten, die Leitartikel beschäftigen sich aber mit anderen Themen wie der TV-Debatte zwischen Bart De Wever und Hilde Crevits, den abwertenden Bemerkungen flämischer Politiker über Wallonen und einem möglichen Waffentransport nach Saudi-Arabien.
Illustrationsbild Wahlbüro (Bild: Olivier Krickel/BRF)

Die Presseschau von Samstag, dem 4. Mai 2019

Die anstehenden Wahlen am 26. Mai stehen unter unterschiedlichen Aspekten im Mittelpunkt des Interesses der Leitartikler. Die auch das neue Buch von Bart De Wever analysieren, die Legislaturperiode in der Wallonie zurückblicken und an den gestrigen internationalen Tag der Pressefreiheit erinnern.
Der N-VA-Politiker Jan Jambon (Bild: Laurie Dieffembacq/Belga)

Die Presseschau von Freitag, dem 3. Mai 2019

Mit unterschiedlichen Aspekten zur anstehenden Föderalwahl beschäftigen sich die Leitartikler genauso wie mit der Steuererklärung 2019, einer möglichen Impfpflicht gegen Masern und der Situation in Venezuela.
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