10 Kommentare

  1. Dieses Pressegehabe, den Namen von Kriminellen "mit Migrationshintergrund" nicht zu nennen, dafür aber Halbwahrheiten der polizeilichen Untersuchung zu veröffentlichen, ist verwerflich. Wie auch diesmal, im Falle des mit krimineller Energie handelnden 21-jährigem Totschlag-Fahrers: der BRF suggeriert, er sei nach Ungarn geflüchtet, um dort unterzutauchen. In Wirklichkeit ist dieser Kriminelle weder Ungar, noch wollte er dort untertauchen, sondern er wollte zurück in sein Heimatland, unter den Schutz seines Clans. Sein Name lautet Mohammed Aytekin. Also kein Ungar!
    Mein Vorschlag: bei siebenmal Entzug der Fahrerlaubnis für jemand, der überhaupt keine Fahrerlaubnis hat, dafür aber einen Hochgeschwindigkeits-PKW, da sollte der Staat die straffällig gewordenen Migranten, ausbürgern, bevor deren kriminelle Energie überhand nimmt. Schließlich: wenn Migranten sich eh' systematisch aus dem Staub machen, bevor sie zur Verantwortung gezogen werden, kann man sie auch systematisch bei Straffälligkeit aus dem Land werfen.

  2. Zustimmung pur. Herr K-D Michaelis, und zwar SOFORT. Machen hier in B u.a. kriminelle Aktionen, um ihre Moschee zu finanzieren, kann ich beweisen!

  3. Ich hoffe das der Bfr nicht zum Ostbelgiendirekt wird.
    Verallgemeinern ist schon immer Falsch gewesen.

    Frau Kerstges, da haben Sie ja wertvolle Informationen für die Polizei!?!?!
    ps. Kriminelle gibt es überall und die Hautfarbe hat da noch nie eine Rolle gespielt.

  4. Marc Despineux' Bemerkung, man dürfe nicht verallgemeinern, ist richtig. Leider ist es aber genau der tagtägliche Inhalt der Fahndungsliste unserer Föderalen Polizei, die sich nicht mehr wegdiskutieren lässt, so dass wir nur noch schlussfolgern können: Kriminelle gibt es überall, kommen hauptsächlich aus dem Ausland, und dort hauptsächlich aus Osteuropa und Nordafrika, und nach der Personenbeschreibung der Föderalen Polizei handelt es sich einerseits um dunkelhäutige (nicht um schwarzhäutige) männliche Personen, und andererseits um Männer, die kaum einer der drei Landessprachen mächtig sind. So z.B. bei der heutigen FahndungsListe: von vier gesuchten Fahndungsfällen betreffen eine einen Russen, eine eine dunkelhäutige Person, eine zwei Sexualverbrecher mit starkem ausländischen Akzent und eine nordafrikanische Tankstellenräuber.
    Man kann auch seine Augen vor allen Tatsachen verschließen!

  5. Erneut Zustimmung Herr K-D Michaelis!
    Herr Despineux, meines Wissens nach habe ich nie etwas von einer "Hautfarbe" erwähnt, also bitte keine "absichtliche??" Fehlinformation!
    Weiter Herr Despineux, das überlassen Sie bitte mir, ob ich verallgemeinere, habe halt lediglich informiert, was mir relativ bekannt war. Ist ja nicht meine Schuld, wer da kriminell wurde, Tatsache ist, man wurde kriminell und zwar mehrmals in einem Jahr. Wären die "Täter" sonst ausgewiesen worden?!
    Sehr intelligent war da eine "Analphabetin", dank ihrer "Intelligenz" hat sie ihrem weiblichem Nachwuchs die ganze -"zumindest bessere" Zukunft als in der Türkei versaut. Ob Besagte inzwischen wenigstens diesbezüglich an etwas "Intelligenz" zugenommen hat?!

  6. Klar doch: Dutroux, Martin, Haemers, Fourniret, Janssens und etliche weitere Schwerverbrecher benutzten Pseudonyme und hießen in Wirklichkeit Mohammed Ben Ali Effendi oder so ähnlich!

    Könnten sich die anderen Kommentatoren evt. mit dem Gedanken anfreunden, dass kriminelle Energie - genau wie Dummheit, Faulheit etc. - ziemlich gleichmäßig über die Rassen und Völker des Planeten Erde verteilt sind? Rechtschaffenheit, Fleiß und Intelligenz übrigens auch, es geht in der Hinsicht ziemlich gerecht zu!

  7. Wenn der Eindruck entsteht, dass kriminelle Energie bei allen In Belgien lebenden Völkern gleich verteilt ist, liegt es wohl daran, dass die fremdländischen Namen in der Kriminalberichterstattung der manipulativen "Gutmenschen"-Medien verschwiegen werden, im Gegensatz zu den belgischen Namen (Haemers, Janssens, usw.). Zu den tatsächlichen Straffälligkeitsraten nach Herkunft gibt es Statistiken, ... die aber auch in den o.g. Medien verschwiegen werden. Diskussionen mit Vertretern dieser Richtung sind also so sinnlos wie eine Unterhaltung im luftleeren Raum.

  8. Nun ja, Herr Michaelis, wenn in Ihren Augen alles manipuliert wird, dann sollten Sie auch nicht von "Gutmenschen"-Medien, sondern von "Lügenpresse" reden.

  9. Es gibt in Belgien noch einige Zeitungen, die ihren Lesern ob der wahren Herkunft der Kriminellen kleine Hinweise bzw. Anspielungen geben, wie z.B. die dunkle Hautfarbe, den "südländischen" oder "osteuropäischen Typus" oder den starken ausländischen Akzent. Manche scheren auch aus der "political correctness"-Heuchelei aus. Beispiel: die flämische VRT verheimlichte in ihren Nachrichten am 4. November 2015 schon Namen, Herkunft und Aussehen des kriminellen türkischen Todesfahrers, die RTBF hingegen brachte noch alle diese Tatsachen.

    Meine Bezeichnung "Gutmenschen-Medien" kritisiert dieses manipulative und Tatsachen verheimlichende Gehabe gewisser Medien und Zeitungen, der Ausdruck "Lügenpresse" würde verallgemeinernd die gesamten Medien- und Presseorgane vernennen bzw. verleumden, einschließlich der noch gewissenhaft berichtenden.

    Somit verbleibe ich mi freundlichen Grüßen.

  10. Das verstehe ich auch nicht, dass die meisten Medien die Herkunft der Kriminellen verschweigen , es sei denn, es ist ein Einheimischer, ein assenderes Wort , darf doch nicht geschrieben werden.
    Ansonsten ist der Leserbrief von K-D Michaelis selbstredend.
    Na, wo gibt es noch die gewissenhaft berichtenden Medien?
    Hast du eine Nachricht gehört,oder gelesen ,kannst du woanders genauso lesen oder hören.
    Ist doch alles ein Einheitsbrei!