Parlamentarier aus der Großregion Saar-Lor-Lux setzen sich für eine stärkere Vernetzung der Rettungsdienste in der Großregion sowie eine grenzüberschreitende Berufsausbildung ein.
Dazu haben die Parlamentarier Empfehlungen an die jeweiligen Regierungen der Deutschsprachigen und Französischen Gemeinschaft, der Wallonie, des Saarlandes, von Rheinland-Pfalz, Luxemburg und Lothriingen ausgesprochen.
Die Parlamentarier treffen sich seit 1986 regelmäßig im interregionalen Parlamentarierrat. Er besteht aus 50 Mitgliedern, darunter sind zwei aus der Deutschsprachigen Gemeinschaft. Für die DG nahmen Parlamentspräsident Alexander Miesen und Gemeinschaftssenator Louis Siquet an dem Treffen teil.
mitt/rkr - Bild: PDG
