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Die Presseschau von Donnerstag, dem 18. November 2010

18.11.201009:00

Der Einfluss der Krise auf Löhne und Gehälter, das neue Gesicht der Migration sowie die Folgen der Überschwemmungen vom Wochenende und die Arbeit von Vermittler Johan Vande Lanotte, sind heute einige der Aufmacher und Kommentarthemen der belgischen Inlandspresse.

Neben der Information, dass Josy Dubié seine Parteizugehörigkeit bei den Grünen von Ecolo aufgibt, titelt Le Soir heute zum Einfluss der Krise auf die Gehälter im Land. Eine Untersuchung der Uni Löwen hat nach Angaben der Brüsseler Tageszeitung jetzt deutlich gemacht, dass das Einkommen vieler, von den Folgen der Wirtschaftskrise unbeeinflusst geblieben ist.

Auch wenn der Arbeitsmarkt die Folgen des Konjunkturlochs deutlich zu spüren bekommen habe, seien viele Bruttogehälter auch mit Wirtschaftskrise kaum gesunken. Den Leitartikel widmet Le Soir heute Europa und dem Vertrag von Lissabon. Der habe für eine Stärkung des europäischen Rates und des Europaparlaments gesorgt.

Jetzt warte man auf Signale von der EU-Kommission. Deren Chef, Kommissionspräsident Barosso müsse sich endlich von den Fesseln lösen, die ihm in seiner ersten Amtszeit durch den Wunsch es jedem Recht machen zu wollen, angelegt waren.

Gesicht der Migration verändert sich

De Morgen macht heute mit dem neuen Profil der Migration auf. Jüngste Untersuchungen hätten ergeben, dass die Hälfte der Neuankömmlinge im Land weiblichen Geschlechts sind und inzwischen der Bildungsgrad vieler Immigranten im Durchschnitt höher liegt, als der hier geborenen Belgiern.

Auch wenn noch mehr als die Hälfte der legal nach Belgien immigrierenden Ausländer über Familienzusammenführungen hier her kommen, steige die Zahl alleinstehender weiblicher Immigranten, meint De Morgen.

Im Leitartikel geht De Morgen heute erneut auf das Hochwasser vom Wochenende ein und meint, dass Warnungen von Wissenschaftlern kein Freibrief seien um untätig zu bleiben. Flanderns Umweltministerin Schauvliege glänze in den eineinhalb Jahren ihrer Amtszeit jedenfalls durch Untätigkeit, schreibt De Morgen.

Kritik an Krisenmanagement bei Hochwasser

Het Nieuwsblad weiß heute zu berichten, dass im Innenministerium scharfe Kritik am Umgang mit den Überschwemmungen vom Wochenende geübt wird. Ressortchefin Turtelboom habe gnadenlos offen gelegt, dass eine zu große Streuung der Zuständigkeiten beim Hochwasser für größte Probleme gesorgt hat. Dem würden Flanderns Ministerpräsident Peeters und der scheidende Premier Leterme widersprechen, meint Het Nieuwsblad.

Im Leitartikel meint die Zeitung, dass während vielerorts die Folgen des Hochwassers noch beseitigt würden, die Überschwemmungen bereits politische Folgen hätten. Kommentierend meint das Blatt, wenn jeder befugt ist, dann ist niemand verantwortlich. Da könne jeder im Augenblick der Katastrophe sein Bestes geben, es müsse besser zusammengearbeitet und sich besser abgesprochen werden, meint das Blatt.

Was wenn Vande Lanotte scheitert?

La Libre Belgique widmet sich heute ausgiebig der Arbeit von Vermittler Johan Vande Lanotte. Als Aufmacher fragt das Blatt provokativ: was wenn Vande Lanotte scheitert? 158 Tage nach den Wahlen vom Juni gebe es nur zwei klare Anhaltspunkte. Dieses Jahr kommt keine Einigung mehr zustande, und scheiden auch Neuwahlen aus, was uns aber 2011 erwarte, sei weiter fraglich, meint La Libre Belgique.

Konkursantrag abgewiesen

Das Wirtschaftsblatt L'Echo hat die Entscheidung des Brüsseler Handelsgerichts in der der Konkursantrag von Brinks Belgien abgelehnt wird, auf der Titelseite. Zwei Tage hätten ausgereicht, um es der Justiz zu erlauben über den Insolvenzantrag zu urteilen und ihn wegen Verfahrensfehlern abzuschmettern.

Nato-Kernwaffen weiter in Europa?

De Standaard macht heute mit dem neuen strategischen Konzept der Nato auf und titelt, dass die taktischen Kernwaffen des nordatlantischen Verteidigungsbündnisses in Europa bleiben. Einen Abzug dieses Waffenarsenals, so wie die Beneluxstaaten, Deutschland und Norwegen ihn befürwortet hatten, wird es nicht geben.

„Jetzt oder nie“, unter diesem Titel war im Februar eine gemeinsame Stellungnahme ehemaliger belgischer Regierungschefs und Außenminister erschienen. Hierin hielten diese Spitzenpolitiker ein Plädoyer für einen Rückzug amerikanischer Atomwaffen aus Europa, da die ihrer Ansicht nach, keine militärische Bedeutung mehr haben. Die Überarbeitung des strategischen Konzeptes der Nato sei ein geeigneter Augenblick, um die Kernwaffenpolitik des Bündnisses zu reformieren. Dieser Vorschlag, so schreibt De Standaard, werde sich allerdings morgen und übermorgen beim Nato-Gipfel in Lissabon in keinem der Texte wiederfinden.

Neun Jahre Hölle durch Kollegen-Folter

Het Laatste Nieuws macht heute mit einem Fall von physischer und psychischer Misshandlung eines Fabrikarbeiters durch seine Kollegen auf. Das Opfer habe neun Jahre lang Erniedrigungen und Folter seiner Kollegen erdulden müssen, schreibt die Zeitung. Heute leide der Mann am posttraumatischen Stresssyndrom, das sonst vor allem bei Soldaten auftritt, die von Kriegsschauplätzen zurückkehren.

Rote Teufel in Siegesrausch

Eine Reihe von Zeitungen schließlich berichten heute, schon auf der Titelseite, über den 2:0 Sieg Belgiens über die russische Fußballnationalelfelf.
Die Roten Teufel hätten durch die beiden Treffer von Romelu Lukaku verdient gewonnen und gezeigt, dass sie zu gutem Fußball in der Lage sind.

Bild:belga archiv

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