6 Kommentare

  1. Welch selbstherrliche Inszenierung eines verrückten, blindwütigen Kriegstreibers.
    Trump droht Nordkorea mit "totaler Vernichtung" und verstößt damit in seiner Rede vor der UN- Vollversammlung gegen Art. 51 der ... UN-Charta, die genau diese totale Vernichtung eines Feindes in einer kriegerischen Außeinandersetzung verbietet. Auch Trumps Schurkenstaat-Rhetorik macht alle von seinem Vorgänger initiierten diplomatischen Fortschritte und Perspektiven zunichte. Und dies im "Tempel" der Diplomatie, wie ein Journalist vorhin kommentierte.
    Wo bleibt die Gegenrede der zivilisierten Welt?

  2. Zwischen Trumps „totaler Zerstörung“ und Goebbels‘ „totalem Krieg“ stehen nur die Aufrichtigkeit und Vernunft von Menschen, denen die Menschlichkeit noch am Herzen liegt.

  3. Trump redet von "totaler Zerstörung", Land vernichten. Aber in Wirklichkeit sollte er sagen was dann "Zerstört-Vernichtet" würde. Menschen, Frauen, Männer, Kinder, Tier, Natur, Zukunft! Es wird ob von dem einen oder anderem Redner immer nur von LAND gesprochen, Land ist Leben und Krieg ist Blut, Trauer, Zerstörung. Mir ist egal wie ein Kriegstreiber heißt, wir sollten einfach mal NEIN sagen.

  4. Meine Vorkommentatoren sollten bedenken, dass der erste Kriegstreiber in diesem "Spiel" die nordkoreanische Politik des Diktators Kim ist, nicht Präsident Donald Trump. Trump reagiert nur.
    Vorige Woche wurde eine nordkoreanische Rakete über Japan hinweggeschossen. Man kann sich vorstellen, dass viele Ostasiaten auf der Seite Trumps stehen, egal wie übertrieben er heute argumentiert hat.
    In Ostasien ist die Zugehörigkeit zu einer Nationalität meist viel wichtiger als die Zugehörigkeit zu einer Religion. (entnommen aus den Büchern Peter Scholl-Latours) Sollten in einem Inferno Millionen Nordkoreraner sterben, dann würde das die Südkoreaner als Angehörige der selben Ethnie interessieren, aber den anderen Populationen in Ostasien würde dies nicht jucken, es wäre denen egal.

  5. @G, Scholzen
    Interessant, dass sie nicht nur über fundierte Kenntnisse in Sachen Klimawandel verfügen, sondern auch einschätzen können, wie die Nachbarstaaten Koreas auf eine "Totale Vernichtung" dieses Landes reagieren würden. Aber was wollen sie uns eigentlich sagen? Dass die Auslöschung eines ganzen Volkes eigentlich kein größeres Problem darstellt, da da es die Südkoreaner zwar "interessieren" aber die Nachbarn "nicht jucken" würde?

  6. Werter Herr Scholzen,
    ich habe doch geschrieben im letzten Satz, Mir ist egal wie ein Kriegstreiber heißt, wir sollten einfach mal NEIN sagen! Zu Deutsch, ob Trump, Kim oder egal welche Person da faucht...... Nein zu Krieg, nein zu Drohungen.