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Die Presseschau von Mittwoch, dem 2. Juni 2010

02.06.201009:00
Lüttich: Industriestadt der Wallonie

Heute in der Inlandspresse: Wallonie ist Belgiens neuer Wirtschaftsstandort für ausländische Firmen - Fehler bei der Auszahlung von Gehältern im flämischen Bildungswesen - Verhaltener Wahlkampf trotz Belgischer Krise

Wallonie zieht Investoren an

Das Wirtschaftsblatt L'Echo titelt zum Wirtschaftsstandort Belgiens und meint, dass Investoren Flandern und auch Brüssel zugunsten der Wallonie vernachlässigen würden. Während Belgien Boden bei der Attraktivität in den Augen von Investitionswilligen gut mache, sehe Flandern als Region seine einstmals hohe Attraktivität schwinden.

Unternehmer würde es derzeit verstärkt nach wallonisch Brabant ziehen, schreibt die Zeitung. Auch die Provinz Lüttich lege bei ihrem Ansehen als dynamische Region für Investoren zu. Gleiches gelte für Namur und den Hennegau, schreibt L'Echo.

Inflation sorgt für höhere Löhne

Het Laatste Nieuws macht mit steigenden Löhnen wegen einer angeheizten Inflation auf. Da die Lebenshaltungskosten im letzten Monat gestiegen seien, würden auch die Löhne angehoben. Für den öffentlichen Dienst sei dies für Januar kommenden Jahres, später dann auch für den Privatsektor, der Fall.

Dass die Inflation schneller steigt als erwartet, liege unter anderem an den höheren Energiepreisen, meint Het Laatste Nieuws. Eigentlich sei man davon ausgegangen, so schreibt die Zeitung, dass es in diesem Jahr nicht zur Überschreitung des Schwellenindex für Lohnerhöhungen im öffentlichen Dienst kommen würde. Jetzt aber habe das Planbüro seine entsprechende Vorausschau überarbeiten und anpassen müssen.

Überraschung in Lohntüte flämischer Lehrer

De Morgen und einige andere flämische Zeitungen haben heute einen Berechnungsfehler bei den Gehältern im flämischen Bildungswesen auf der Titelseite. Fast 170.000 Lehrer hätten im Mai entweder zu viel oder zu wenig verdient. Ein technischer Defekt habe dazu geführt, dass man ihnen im Durchschnitt 20 Euro zu viel oder zu wenig überwiesen hat. In einigen Fällen habe der Unterschied zum tatsächlichen Gehalt sogar bis zu 80 Euro betragen. Die Korrektur, so schreibt De Morgen, soll jetzt im Juni bei der Gehaltszahlung vorgenommen werden.

Auch Het Belang van Limburg hat das Thema auf der Titelseite und schreibt, dass Flandern die Berechnung der Gehälter im Bildungswesen an einen IT-Subunternehmer vergeben hat, bei dem ein Computer-Fehler jetzt zu den Unregelmäßigkeiten bei den Überweisungen führte. Die Korrekturen im laufenden Monat würden derweil völlig automatisch durchgeführt, schreibt die Zeitung.

cdH will Verbindung Brüssel/Wallonie

La Libre Belgique macht heute mit einem Interview der cdH-Parteichefin Joëlle Milquet auf. Das Blatt titelt hierzu: „Es muss eine territoriale Verbindung zwischen Brüssel und der Wallonie geben“. Mit diesem Zitat der cdH-Parteichefin umschreibe Milquet das von ihr im Zeitungsinterview angestrebte homogene französischsprachige Territorium im Land.

Auf mögliche Koalitionsverhandlungen mit den flämischen Nationalisten der N-VA im Anschluss an die Wahlen vom 13. Juni angesprochen, erklärt Milquet im heute von La Libre Belgique veröffentlichen Interview, mit all jenen flämischen Parteien verhandeln wolle, die eine Vision des Staates Belgiens haben. Sie könne N-VA Parteichef Bart De Wever gegenüber eine klare Absage zu den Themen formulieren, die für die cdH inakzeptabel seien.

Torfs - Bracke Kontrahenten sind Freunde

Gazet Van Antwerpen führte zum Wahlkampf ein Doppelinterview mit CD&V Kandidat Rik Torfs und N-VA Überraschungskandidat Sigfried Bracke. Am 13.Juni wolle Rik Torfs für die flämischen Christdemokraten in den Senat einziehen.

Sigried Bracke wolle dann N-VA-Parlamentarier in der Abgeordnetenkammer werden. Dennoch seien die beiden Kontrahenten Freunde, meint Gazet Van Antwerpen. Das ausführliche Interview druckt die Antwerpener Tageszeitung im Innenteil ab.

De Wever: Belgien nicht mit Axt spalten

Auch Het Laatste Nieuws veröffentlicht heute zum Wahlkampf ein Interview, und zwar mit N-VA Parteichef Bart De Wever. Der erklärt im Gespräch mit der Zeitung, kein Holzfäller zu sein, der das Land mit der Axt spalten wolle.

De Croo attackiert Sozialisten

De Standaard titelt heute „De Croo attackiert die Sozialisten“. Der junge Parteichef der flämischen Liberalen umschreibe die PS von Elio Di Rupo als die konservativste sozialistische Partei Westeuropas. Den flämischen Sozialisten der SP.A werfe Alexander De Croo, gleichzeitig vor, den dogmatischen Slogan, das Geld sei bei den Reichen zu holen, ins Feld zu führen.

Neue Enthüllungen in Fortis-Gate

De Tijd kommt auf der Titelseite heute auf die Fortis-Affäre zurück. Das zum Fortis-Gate laufende Verfahren würde auch den vorsitzenden Richter des Kassationshofs belasten. Der soll das Prinzip des Berufsgeheimnisses verletzt haben, schreibt De Tijd.

Belgische Zeugen von israelischem Angriff

Le Soir macht heute mit der Geschichte der belgischen Zeugen des israelischen Angriffs auf eine Flottille mit humanitärer Hilfe für den Gaza-Streifen auf. Das Blatt erzählt die Geschichte jener Belgier, die an Bord der Schiffe Stunden des Schreckens erlebten.

Misterium: Killerbande von Brabant

La Derniere Heure schließlich macht mit neuen Erkenntnissen zu Spuren zur Killerbande von Brabant auf, die Anfang der 80er Jahre mit brutalen Überfällen auf Supermärkte das Land in Atem gehalten hatten.

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