Meinung

Straßennamen und die gesetzten Grenzen - ein Kommentar

Mehrere Gemeinden arbeiten derzeit Straßennamen für die Dörfer aus. Das soll unter möglichst großer Beteiligung der Bürger geschehen und ist mit einem entsprechenden Aufwand verbunden.

Die Presseschau von Freitag, dem 12. März 2010

Die Kommentare der Inlandspresse sind thematisch heute sehr unterschiedlich gelagert: mal geht es um die Pensionen, mal um den Autodiebstahl, den schlechten Zustand der belgischen Straßen, oder um den starken Rückgang im Wohnungsbau.

Die Presseschau von Donnerstag, dem 11. März 2010

Das Kernkabinett hat gestern grünes Licht für einen Besuch von König Albert in der Republik Kongo anlässlich der 50-Jahrfeien der Unabhängigkeit des Landes gegeben. In der Presse ist die Reise umstritten.

Die Presseschau von Mittwoch, dem 10. März 2010

Der Stoff, aus dem die Zeitungen gemacht sind, besteht heute aus einer Vielzahl von Themen, wie zum Beispiel das steigende Preisniveau in Belgien, das weitere Schicksal von Opel Antwerpen, die Pensionen oder der wachsende Zustrom von Asylbewerbern in Belgien, um nur einige zu nennen.

Die Presseschau von Dienstag, dem 09. März 2010

Nach dem Beginn der Sozialverhandlungen werfen mehrere Zeitungen der Regierung Untätigkeit vor und machen sich Sorgen um die Zukunft.

Die Presseschau von Montag, dem 08. März 2010

Der heutige Internationale Frauentag, die Zukunft der Renten sowie ein dreister Diamantenraub gehören heute zu den Titelthemen der belgischen Inlandspresse.

Die Presseschau von Samstag, dem 06. März 2010

Auf verschiedenen Titelseiten ist ein Raubüberfall im Brüsseler Nobelviertel Uccle am gestrigen Nachmittag das wichtigste Thema.

Michel Daerden schwer unter Beschuss - ein Kommentar

Michel Daerden war erneut Gegenstand von Schlagzeilen. Nicht aufgrund von Youtube-Bildern, nein: Vielmehr aufgrund eines anonym erstellten Aktenordners.

Die Presseschau von Freitag, dem 05. März 2010

Die Kommentare der Inlandspresse behandeln heute einen weit gespannten Themenfächer, aus dem in den flämischen Zeitungen eine besonders beißende Kritik an der belgischen Asylpolitik herausragt. Unmittelbarer Anlass dazu ist die Tatsache, dass der belgische Staat für 55 Asylbewerber auf Richterbeschluss 500 Euro pro Tag und pro Person zahlen musste, weil er ihnen kein Dach über den Kopf bieten konnte.

Die Presseschau von Donnerstag, dem 04. März 2010

Einige Zeitungen nehmen den neuerlichen Gas-Alarm gestern in Lüttich zum Anlass um sich noch einmal der jüngsten Serie von Zwischenfällen zu widmen bei denen Gas im Spiel war. Vor allem die flämischen Zeitungen kommentieren indes ausgiebig den zu erwartenden Wahlerfolg des Rechtspopulisten Geert Wilders in den Niederlanden.
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