3 Kommentare

  1. wenigstens ein gutgemeinter Hoffnunsschimmer am ostbelgischen Medienhimmel! Kurz gefasst: das Nord-Südgetöse bringt nur Negatives, das not-wendende Positive muss von der GANZEN Mannschaft getragen und gestemmt werden, amgefangen beim Kopf. ..der schlechtriechende und unverdauliche Fisch stinkt meistens dort! Bis jetzt hat die Politik auf allen Ebenen versagt. Das einstige hohe Engagement der Klötzerbahn bröckelte erstmalig mit B. Gentges ab, der den anders gelagerten Prioritäten des MP nicht die Stirn bieten konnte. Und jetzt mit der Politik auf einen -grünen Zweig kommen? Zu viele verpasste Chancen sprechen dagegen. WH KhD aD

  2. "Das gleiche Prinzip lässt sich anwenden auf Ostbelgien. Dass wir wegen unserer besonderen Situation noch zwei Krankenhäuser haben, sollten wir zu schätzen wissen."
    In Ostbelgien gibt nicht 2 sondern 3 Krankenhäuser: Eupen, Malmedy, St. Vith.
    In der Deutschsprachigen Gemeinschaft hingegen 2: Eupen und St. Vith.
    Wievieler Fehldeutungen bedarf es noch, um den begrifflichen Unterschied zwischen einer Standortmarke und eines institutionell-territorialen Gliedstaates anzuerkennen?

  3. "Fehldeutungen" in Ostbelgien ! Kürzlich war ich in Gospert-Beginn, "Region Wallonne- Büro", mir einen Kalender 2018 abholen. Wie immer, unsere Gemeinschaft mit ABSOLUT NIX! vermerkt, kein einziger Beitrag in deutscher Sprache , Steuern zahlen dürfen die "Boches" aber doch !