6 Kommentare

  1. Wie fast immer bei dem Kommentar von Herrn Pint "Ja" und "Nein".

    Kurz gesagt, haben Sie meiner Meinung nach Recht, wenn Trump der "Trumpf" für Europa ist, den hässlichen Nationalismus auszutauschen gegen Einigkeit - wie bereits ganz früher im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation mit Erfolg. Aber dann auch mit gerechter Lastenverteilung einschließlich Entlastung von DE und SE in der Zuwanderungspolitik mit europaweit einheitlichem Asyl-, Sozial- und Strafrecht!

    Kritik an Herrn Pint meiner Meinung nach wenn es um die politischen Geschäfte der Amerikaner geht. Wir respektieren die Unabhängigkeit der USA. Konsequenterweise mischen wir uns nicht in die Politik unabhängiger Nationen ein. Vorschläge machen wie man Gerechtigkeit schaffen kann oder etwas gegen den Klimakollaps zusammen unternehmen kann geht selbstverständlich in Ordnung bzw. ist Bürgerpflicht.

  2. Treffender Kommentar Roger Pint!
    Aber die "Chance für Europa" wurde schon mehrfach im vergangenen halben Jahr herbeigeredet. Es wird Zeit, dass Taten folgen.
    Ich wünschte mir zudem, dass diesem Präsidenten mit der versteinerten Maske einer Buldogge einmal jemand offen die Stirn bietet (wie Herrn Erdogan übrigens auch). Vielleicht muss man solchen Egomanen in ihrer eigenen Sprache Contra geben. Schlechter können die Beziehungen ohnehin nicht mehr werden.
    Die erste Auslandsreise von Trump hat vor allem in Saudi Arabien und Brüssel verdeutlicht, dass dieses Amt für Trump nicht 1 sondern genau 3 Nummern zu groß ist: politisch, moralisch und intellektuell.
    Von "make america great again" ist Trump weiter entfernt, als jeder Präsident vor ihm.
    Wann wird Amerika und die Welt aus diesem Alptraum erwachen?

  3. Ein lesenswerter Kommentar hierzu aktuell auf Spiegel-Online:
    „Triumph der Scheinheiligkeit.“

  4. Großartiger Kommentar, Herr Pint, sie sprechen mir ja so aus der Seele. Ich sehne mich nach einer klaren und gemeinsamen rigiden Haltung der EU gegenüber diesem Narzissten und Egomanen Donald Trump.
    Irene Reinertz-Maraite

  5. Trump ist das Salz in der Suppe dieses verlogenen Politik Einheitsbreis. Auch wenn er zugegeben ein Narzist und Egomane ist.

    Nur, der gefeierte „Messias“ Obama ist auch ein Narzist und Egomane, der glaubt, die Welt drehe sich nur um ihn.
    Die USA haben unter dem Friedensnobelpreistäger 26.171 Bomben allein im Jahre 2016 gezündet. Der Friedensnobelpreisträger hat den Nahen Osten und Teile Afrikas in Schutt und Asche gelegt. In seiner Amtszeit als US-Präsident hat Obama die Staatsverschuldung verdoppelt.
    .

  6. @W.Radermacher
    1. Wer behauptet, Obama sei der Messias ?
    2. Trump ist wohl eher "eine Schande für die Demokratie und unsere Werte und vollkommen unfähig die USA zu regieren" (E. Thevissen/ZDF)
    3. G.W.Busch trieb die USA nach 9/11 in den Krieg gegen die "Axe des Bösen" und verdoppelte damit die Staatsverschuldung der USA, obwohl er von B.Clinton einen gesunden Staatshaushalt und eine intakte Wirtschaft geerbt hatte.
    4. B. Obama hat die Kriegsbeteiligung der USA im IRAK und Afghanistan substantiell zurück gefahren und die amerikanischen Truppen abgezogen.
    5. Obama erbte von Bush eine desaströse Haushaltssituation und musste bei seinem Amtsantritt die Folgen der Immobilien- und Finanzkrise meistern. Ohne massive staatliche Intervention wäre es nicht nur in den USA wohl zu einem systemischen Kollaps gekommen.
    6. Unter Obama wurden rund 14 Millionen neue Arbeitsplätze geschaffen und das Haushaltsdefizit um ein Billion Dollar gesenkt.
    7. Trump bastelt sich die Welt, wie sie ihm gefällt. Seine Anhänger offensichtlich auch.