2 Kommentare

  1. Diesem Kommentar kann ich nur zustimmen. Was mich am meisten aufregt ist die Tatsache, das ein Herr Lecerf versucht uns auch noch fuer bloed zuverkaufen. Erst auf Druck spendet er,und ist hoechstwahrscheinlich beleidgt das das keine stehende Ovationen ausloest.
    Aber der beste Freund aller Politiker ist das Langzeitgedächtnis der Waehler und
    so wird auch der Fall Publifin nicht der letzte seiner Art gewesen sein.
    Es ist noch niemand verdurstet der an einer Quelle sitzt

  2. Ein Glück, dass die ganze Sache aufgeflogen ist. Sonst wäre munter weiter abkassiert worden. Es ist schade, dass nur öffentlicher Druck Bewegung in die Sache gebracht hat. Bürgermeister Lecerf hat als Vorbild vollkommen versagt. Ein Rücktritt wäre die einzig mögliche Option gewesen und hätte gezeigt, dass er Anstand und Charakter besitzt. Seine Glaubwürdigkeit ist nun schwer erschüttert und erschwert seine Amtsführung. Über der Gemeinde Lontzen hängt nun ein Damoklesschwert bis zu den nächsten Wahlen.
    Dieser Skandal sollte so schnell wie möglich aufgearbeitet werden und zu den richtigen Schlussfolgerungen führen.