2 Kommentare

  1. Zeit, mal semantisch und lexikalisch ein wenig Klarheit zu schaffen: Ein Rassist ist jemand, der z Bsp. Afrikaner als „Untermenschen“ bezeichnet (ein klassisches beispiel von Rassismus, das-den ich NICHT gut heiße - zur Erinnerung: Mein bester Freund ist Nepalese, mein vorletztes Buch habe ich mit einer "Rothaut" (Indianer, für die ich den höchsten Respekt habe) geschrieben). Das liest auch nirgendwo, in den Kommentaren, die die Fremden, die uns kolonisieren, betreffen. Also nix Rassismus. Was ist denn jemand, der seine eigenen Mitbürger zum Tode verurteilt – auf langer Sicht, wohl bemerkt. Oder vielleicht auch nicht, sondern kurzfristig? Gerade sind in Charleroi wieder 2 Polizisten mit einer Machete in Charleroi angegriffen worden - natürlich von einem "Allahu Akbar"-Vollidioten. Der Coudenhove-Kalergi-Plan wird umgesetzt, und Sie fordern, daß man hier weiterhin alle potentiellen Fanatiker aufnehmen soll? Geht's noch?

  2. Und was ist mit freier Meinungsäußerung, Herr Kniebs?
    Wird das nicht alles zu wichtig genommen?
    Dadurch sind noch keine Leute zu schaden gekommen,aber durch Attentate.
    Wer das ausgeführt hat, brauche ich nicht zu benennen.
    Ein neues Attentat wie ich gerade höre in Charleroi!!!