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Gotye räumt bei Grammys ab

11.02.201309:52
Gotye räumt bei den Grammys ab
Gotye räumt bei den Grammys ab

Männlich, jung, alternativ und neu im Geschäft: Newcomer wie Gotye, Fun, The Black Keys und Frank Ocean

dominieren in diesem Jahr die begehrtesten Musikpreise der Welt. Justin Timberlake gab ein umjubeltes Comeback.

Alternative Newcomer wie Gotye, Frank Ocean und die Indie-Rockband Fun haben bei der Grammy-Verleihung abgeräumt. Der belgisch-australische Sänger Gotye gewann insgesamt drei der goldenen Grammophone.

Für seinen Ohrwurm "Somebody That I Used to Know" erhielt der Sänger den begehrten Preis für die beste Platte. Mit dem Song setzte er sich auch in der Kategorie "Beste Duo/Band-Performance" durch. Für "Making Mirrors" gab es dazu die Auszeichnung "Bestes Alternative-Album".

Die drei New Yorker Rocker von Fun wurden bei der Gala am Sonntagabend in Los Angeles gleich in zwei Top-Kategorien ausgezeichnet: Als beste Newcomer und mit "We Are Young" für den besten Song. "Ich weiß nicht, was ich mir gedacht habe, als ich dieses Lied geschrieben habe", sagte Sänger Nate Ruess bei seiner Dankesrede. "Wie ihr sehen könnt, sind wir doch eigentlich gar nicht mehr jung und wir machen schon seit zwölf Jahren Musik. Aber anscheinend waren wir bisher ein gut gehütetes Geheimnis."

Die Auszeichnung für das beste Album ging an die britische Band Mumford & Sons für "Babel". Die US-Rockband The Black Keys und ihr Frontmann und Songschreiber Dan Auerbach konnten vier der begehrtesten Musikpreise der Welt mit nach Hause nehmen, darunter den für das beste Rock-Album ("El Camino"). Der kalifornische Hip-Hop- und R&B-Musiker Frank Ocean wurde für das beste zeitgenössische Album ("Channel Orange") und seine Zusammenarbeit mit den Rappern Jay-Z und Kanye West ("No Church in the Wild") ausgezeichnet.

Nachdem die britische Sängerin Adele die Gala im vergangenen Jahr mit sechs Trophäen dominiert hatte, wurden die Grammys 2013 zu einer eher männlichen Angelegenheit. Bekannte weibliche Musikstars wie Kelly Clarkson, Beyoncé, Rihanna und auch erneut Adele gewannen jeweils nur einen der begehrten Preise und das auch nur in vergleichsweise unwichtigen Kategorien.

Auch das Comeback des Abends gehörte einem Mann: Nachdem er sich einige Jahre lang fast ausschließlich auf seine Schauspielkarriere konzentriert hatte, feierte US-Sänger Justin Timberlake einen umjubelten Auftritt. Ganz in Schwarz und Weiß - in schwarzem Anzug mit Fliege und Haartolle -  sang der 32-Jährige zwei Songs. Neu-Ehefrau Jessica Biel klatschte begeistert im Publikum mit Stars wie Jennifer Lopez, Nicole Kidman, Keith Urban, Sting und Katy Perry. Moderiert wurde die 55. Grammy-Verleihung vom Rapper LL Cool J.

Die Preisträger der 55. Grammy Awards

Album des Jahres: Mumford & Sons ("Babel")

Platte des Jahres: Gotye featuring Kimbra ("Somebody That I Used To Know")

Lied des Jahres: Fun. ("We Are Young")

Beste Newcomer: Fun.

Bestes Pop-Gesangsalbum: Kelly Clarkson ("Stronger")

Bestes Rock-Album: The Black Keys ("El Camino")

Bestes Alternative-Album: Gotye ("Making Mirrors")

Beste Solo Pop-Performance: Adele ("Set Fire to the Rain")

Beste Duo/Band-Performance: Gotye featuring Kimbra ("Somebody That I Used to Know")

Beste Rock-Performance: The Black Keys ("Lonely Boy")

Bester Autor eines Rock-Songs: Dan Auerbach/The Black Keys ("Lonely Boy")

Beste traditionelle R&B-Performance: Beyoncé ("Love on Top")

Beste R&B-Performance: Usher ("Climax")

Bestes zeitgenössisches Album: Frank Ocean ("Channel Orange")

Beste Rap-Performance: Jay-Z und Kanye West ("N----- in Paris")

Beste Rap-Gesangszusammenarbeit: Jay-Z und Kanye West featuring Frank Ocean ("No Church in the Wild")

Bester Autor eines Rap-Songs: Jay-Z und Kanye West ("N----- in Paris")

Bester Produzent: Dan Auerbach/The Black Keys

dpa - Bild: Frederick M. Brown (afp)

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