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Monkees-Sänger Davy Jones mit 66 Jahren gestorben

01.03.201209:40
Monkees-Sänger Davy Jones (Juli 2011)
Monkees-Sänger Davy Jones (Juli 2011)

Den Hit "I'm a Believer" von 1966 kennt praktisch jeder. Die Band hieß The Monkees, sie hatte noch weitere Hits und einen markanten Leadsänger: Davy Jones. Jetzt ist der Brite in Florida gestorben.

Seine Stimme wurde mit "Daydream Believer" weltbekannt: Davy Jones, einer der Leadsänger der amerikanischen Kultband The Monkees, ist tot. Die Band bestätigte am Mittwoch den Tod ihres Gründungsmitglieds auf ihrer Webseite. Jones starb in seinem Haus in Indiantown im US-Staat Florida an einem Herzinfarkt. Er wurde 66 Jahre alt.

Der gebürtige Engländer hatte sich 1965 mit Micky Dolenz, Michael Nesmith und Peter Tork zusammengetan - eigentlich nur für eine Fernsehserie. Die zunächst für die Serie zusammengestellte Boygroup wurde mit Hits wie "I'm a Believer" und "Last Train to Clarksville" berühmt.

Einer ihrer größten Erfolge war "Daydream Believer", der die Stimme von Jones weltbekannt machte. Doch die Gruppe hatte wechselnde Leadsänger, beim größten Hit "I'm a Believer" zum Beispiel war es Dolenz. Alle vier waren Teenieidole, doch Jones stach mit seinem britischen Akzent hervor.

Wenige Jahre nach dem Ende der Fernsehserie 1968 löste sich die Gruppe eigentlich auf. Doch die Musiker traten über Jahre hinweg immer wieder zusammen auf. Selbst im vergangenen Jahr versuchten sie noch einmal ein Comeback. Jones war da allerdings nicht mehr dabei. Er hatte noch 2009 ein eigenes Album veröffentlicht.

Der Engländer habe noch Mitte Februar in New York und im US-Staat Oklahoma auf der Bühne gestanden. Der Vater von vier Töchtern war in dritter Ehe mit Jessica Pacheco verheiratet. Vor einem dreiviertel Jahr hatte er der lokalen "Palm Beach Post" noch gesagt, er habe nach Aussage der Ärzte das Herz eines 25-Jährigen. Als die Nachricht von seinem Tod bekanntwurde, wurden auf Jones in den Gehweg eingelassenen Stern auf dem "Walk of Fame" in Hollywood Blumen niedergelegt.

dpa/est - Bild: Frederick M. Brown (afp)

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