Es war ein ziemliches Kontrastprogramm zum Graspop des letzten Jahres, als das Festival nach dem anhaltenden Regen sogar auf der Kippe stand.
Dieses Jahr wurde das schlammige Festivalgelände dank der hohen Temperaturen zu einer staubigen Landschaft. Manch einer sprach gar von höllischen Temperaturen.
Die Hölle von Graspop lieferte in diesem Jahr wieder ein sehr abwechslungsreiches Programm mit vielen Highlights. Eine gute Mischung aus Metal-Evergreens und den neuen harten Wellen. Auch belgische Künstler wie Psychonaut, Brutus oder Amenra lieferten starke Shows ab.
Die Metalfans haben sich schon den 18.-21. Juni 2026 notiert, denn dann findet Graspop im nächsten Jahr statt.
Christophe Ramjoie