In der Nacht zu Montag sind in Los Angeles die Grammys verliehen worden. Nach vier erfolglosen Versuchen hat die US-Musikerin Beyoncé Knowles für "Cowboy Carter" endlich den Grammy für das beste Album des Jahres gewonnen.
Die 43-Jährige ist damit noch weiter im Musik-Olymp aufgestiegen. Mit 32 Auszeichnungen war Beyoncé schon vor der diesjährigen Veranstaltung die meist prämierte Person in der Geschichte des Preises. Am Sonntag kamen insgesamt drei weitere hinzu. Als erste Schwarze gewann sie den Grammy für das beste Country-Album und zusammen mit Miley Cyrus bekam sie den Preis für die beste Duo-Performance.
Abräumer bei der diesjährigen Grammy-Verleihung war der Rapper Kendrick Lamar mit insgesamt fünf Preisen, unter anderem wurde sein Hit "Not like Us" als Song des Jahres prämiert.
dpa/sh