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Vor 25 Jahren starb Rocksänger Freddie Mercury

24.11.201610:52
Freddie Mercury am 15. Juli 1985
Freddie Mercury am 15. Juli 1985 (Archivbild: EPA)

Seine Stimme gehörte zu den markantesten der Rockmusik und seine Bühnenshows waren unvergleichlich. Freddie Mercury war ein schillernder Paradiesvogel der Musikwelt, der seiner Band "Queen" mit seinem Charisma zum internationalen Durchbruch verhalf. Am 24. November 1991 verstarb Freddie Mercury.

Zwar führen seine ehemaligen Kollegen das Bandprojekt auch nach dem Tod ihres Frontmanns bis heute mit anderen Sängern weiter, aber ohne Freddie Mercury ist "Queen" nicht mehr "Queen". "Wir vermissen ihn immer", sagt Queen-Schlagzeuger Roger Taylor.

Freddie Mercury wurde 1946 auf Sansibar geboren. Sein richtiger Name: Farrokh Bulsara. Aber er wuchs "very British" auf. Seine Eltern stammten aus Indien, sein Vater arbeitete für die britische Regierung, von der die Insel kontrolliert wurde.

Als die Familie zurück nach Indien gezogen war, besuchte Mercury die britische Schule in Mumbai und zeigte schon damals großes musikalisches Talent. Dieses Talent explodierte geradezu, als er nach London ging und Anfang der 1970er Sänger von "Queen" wurde.

Mercury liebte große Posen

Freddie Mercury hatte einen Hang zum Theatralischen und die Hits, die er für Queen schrieb, hatten etwas Opernhaftes. Bei Konzerten oder für Musikvideos in verschiedene Verkleidungen und Rollen zu schlüpfen, genoss er in vollen Zügen. Er liebte große Posen, den Glanz und den Glamour der Musikwelt. Und er liebte Männer. Sein Leben war bestimmt von Lust und Leidenschaft. Er war wie eine Kerze, die an beiden Enden brannte.

Durch Freddie Mercury wurde "Queen" zur Supergruppe. Seine Stimme, seine Songideen und seine Bühnenpräsenz und das musikalische Talent seiner drei Bandkollegen waren eine unschlagbare Kombination, "a great combination", sagt "Queen"-Gitarrist Brian May.

Doch diese Kombination war Freddie Mercury nicht genug. Er startete neben der Arbeit mit Queen auch noch eine erfolgreiche Solokarriere und sang mit der spanischen Opern-Diva Montserrat Caballé im Duett.

Die Krankheit

Sein Liebesleben genoss er währenddessen in vollen Zügen und tummelte sich in den Schwulenszenen von New York und München. Dann kam Mitte der 1980er die schreckliche Diagnose: AIDS.

1985 zog Mercury mit seinem Lebenspartner Jim Hutton in ein Haus im Londoner Stadtteil Kensington. Dort starb der Sänger am 24. November 1991 an den Folgen der Immunschwächekrankheit.

Der "unsterbliche Geist" von Freddie Mercury

Zu einem wahren Wallfahrtsort für seine Fans ist Madame Tussauds in London geworden. Dort zählt die Wachsfigur von Freddie Mercury zu den größten Attraktionen. Seit seinem ersten Todestag werden dort regelmäßig Blumen abgelegt.

Im November 1995 veröffentlichten Brian May, Roger Taylor und John Deacon das Queen-Album "Made in Heaven" mit Songs, die Freddie Mercury noch kurz vor seinem Tod aufgenommen hatte. Auf dem Cover der CD gedachten sie ihrem verstorbenen Kollegen mit den Worten: "Gewidmet dem unsterblichen Geist von Freddie Mercury".

as/est - Archivbild: EPA

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