Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Fotograf: Bob Dylan hat den Nobelpreis wirklich verdient

17.10.201617:05

Nachdem Bob Dylan schon lange als ernsthafter Kandidat gehandelt wurde, erhielt er dieses Jahr den Literaturnobelpreis für die herausragende literarische Qualität seiner Songtexte. Völlig zu Recht, sagt Fotograf und Verleger Georg Stein.

Georg SteinVerleger Georg Stein findet, dass Bob Dylan den Nobelpreis hochverdient hat. "Dylan hat über 50 Jahre hinweg ein Kunstwerk geschaffen, das Millionen von Menschen auf der ganzen Welt bewegt hat."

Mit dem damals ersten deutschsprachigen Bildband über Bob Dylan begann der Palmyra-Verlag 1989 seine verlegerische Tätigkeit. Seitdem sind bei Palmyra insgesamt immerhin fünf Bücher über Dylan erschienen.

"Ich war 1987 der einzige Fotograf, der Bob Dylan durch ganz Europa begleitet hat", erzählt Georg Stein. "Durch Zufall kam ich jeden Abend zu Fotopässen. Das ging von Paris bis London, von Brüssel bis Jerusalem und Tel Aviv. Ich habe Dylan im Rahmen dieser Tournee dann auch zwei, drei Mal getroffen."

"Viele wissen, dass Dylan - wenn man beruflich etwas von ihm will - im Privatgespräch nicht ganz einfach ist. Dylan ist eine sehr introvertierte, manchmal fast schüchtern wirkende Person, obwohl er seit über 50 Jahren auf der Bühne steht."

"Das zeigt sich auch in der Art, wie er seine Konzerte spielt. Er macht oft keine Begrüßung und die Leute sind enttäuscht. Aber muss immer dazu sagen: Dylan - das ist eben seine Musik und seine Inhalte. Und nicht unbedingt die Art, wie er im persönlichen Gespräch ist."

Dylan auf dem Nachttisch

Bei Georg Stein liegt Dylans klassisches Songbook auf de Nachttisch. "Nicht lachen, wenn ich das so sage - aber es ist wie die Bibel oder eine andere Glaubensschrift, wo man immer wieder reingucken kann. Weil es gerade bei solchen Büchern immer wieder schön ist, Neues zu entdecken."

"Da bieten die Texte von Dylan - egal ob von 1963, 1998, oder 2005 - immer noch eine ganze Menge. Und für dieses Gesamtwerk hat er den Literaturnobelpreis wirklich verdient."

sn/mg/as/km - Bild: Palmyra Verlag

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-