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Mehr als 1.000 Musiker beschweren sich bei EU-Kommission über YouTube

30.06.201613:30
Lady Gaga - Silvesterkonzert in New York 2012
Auch Lady Gaga hat sich über YouTube beschwert

Der Konflikt zwischen der Musikindustrie und Googles Videoplattform YouTube wird schärfer. Über 1.000 Musiker - darunter Stars wie Coldplay oder Lady Gaga - haben sich bei der EU-Kommission beschwert, dass Dienste wie YouTube mit ihren breiten Gratis-Angeboten auf unfaire Weise Musik entwerteten.

Sie fordern in einem Brief Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker auf, "jetzt zu handeln", um gleiche Rahmenbedingungen für Künstler und Rechteinhaber zu sichern. Es ist ein Streit, der schon lange köchelt.

Die Musikindustrie hat nach Jahren sinkender Umsätze auch durch Internet-Piraterie eine neue Geldquelle im Streaming entdeckt. Dabei setzt sie vor allem auf Abo-Modelle, bei denen für eine monatliche Gebühr von meist rund zehn Euro viele Millionen Songs uneingeschränkt genutzt werden können. Zuletzt wuchsen die Erlöse im Musikgeschäft dank Streaming erstmals wieder.

In dieser Situation schießt sich die Branche schon seit einiger Zeit auf YouTube ein, wo viele Songs gratis zu finden sind. Die Situation wird dadurch komplizierter, dass auch Musikfirmen selbst Videoclips bei YouTube einstellen, um Werbung für Neuerscheinungen zu machen und an den Werbeeinnahmen mitzuverdienen.

Der Industrie ist aber die von den Nutzern selbst hochgeladene Musik ein Dorn im Auge. Sie kritisiert unter anderem, dass jede solche Kopie einzeln gemeldet werden müsse, um entfernt zu werden.

YouTube verweist darauf, dass schon mehrere Milliarden Dollar an Werbeerlösen an Rechteinhaber geflossen seien und das Unternehmen ein System entwickelt habe, das Songs sofort mit einer Art "digitalem Fingerabdruck" identifiziere.

dpa/fs/est - Archivbild: Peter Foley/AFP

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