Auf der Frequenz 99,9 sollen ab sofort die Freunde der härteren Gangart in der ganzen Deutschsprachigen Gemeinschaft auf ihre Kosten kommen. Damit reagiert der BRF auf die Ergebnisse der Forsa-Umfrage, bei der sich 66,6 Prozent der Befragten deutlich mehr Heavy-Metal beim Marktführer wünschen.
Für den BRF-Direktor Toni Wimmer geht damit ein lang gehegter Traum in Erfüllung: "Sie müssen sich vorstellen, dass vor 15 Jahren BRF1 und BRF2 getrennt wurden. Das ist eine Erfolgsgeschichte und insofern gehen wir davon aus, dass das sich mit BRF3 noch weiter als Erfolg potenziert und wir dadurch ganz neue Zielgruppen erschließen werden."
cr - Bild: BRF
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