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Heinz Gensterblum nicht mehr Chefredakteur des Grenz-Echos

17.09.201415:38
GE-Chefredakteure Heinz Gensterblum und Lutz Bernhardt
Heinz Gensterblum und Lutz Bernhardt

Das Grenz-Echo verabschiedet sich von der Doppelspitze. Heinz Gensterblum sei auf eigenen Wunsch nicht mehr Teil der Redaktionsleitung. Auch "personelle Spannungen" hätten zu dem Schritt geführt.

Der bisherige Redaktionsleiter des Grenz-Echos, Heinz Gensterblum, ist von seiner Funktion zurück getreten. Das bestätigte der Geschäftsführer des Medienhauses, Olivier Verdin, dem BRF auf Nachfrage.

Stillschweigend führt das Grenz-Echo Heinz Gensterblum seit dem 9. September im Impressum nicht mehr als Redaktionsleiter auf. Nach der Berichterstattung im BRF hat das Grenz-Echo zu der Personalentscheidung eine Pressemitteilung heraus gegeben.

Gensterblum hatte nach Angaben von Verdin schon kurz nach den Wahlen, Ende Mai um die Entbindung seiner Aufgaben als Chefredakteur des Grenz-Echos gebeten. Als Grund für den Wechsel führte die Geschäftsführung persönliche Gründe Gensterblums an. Parallel dazu sei die Geschäftsführung mit der Umsetzung der angestrebten Reformen innerhalb der Redaktion nicht ausreichend zufrieden gewesen, so Olivier Verdin.

Auch personelle Spannungen hätten letztendlich zu der Entscheidung geführt. Gensterblum beschränkt sich nun auf die Koordination der Ressorts Eupener Land und Eifel/Ardennen.

Bislang wurde die gesamte Grenz-Echo-Redaktion von dem Journalisten-Tandem Lutz Bernhard und Heinz Gensterblum geleitet. Das Modell der Doppelspitze werde man nicht weiterführen, so Verdin.

Alleiniger Redaktionsleiter ist demnach jetzt der Aachener Lutz Bernhard. Dieser war bis dato Chefredakteur des Stadtmagazins Klenkes in Aachen. Im Grenz-Echo sollte er sich lediglich der strategischen Ausrichtung widmen. In Aachen rückte die Journalistin Kira Wirtz nach - sie ist nun neue Chefredakteurin des Klenkes.

Bild: brf

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