Der BRF legt künftig die Schwerpunkte verstärkt auf Online-Angebote mit Bewegtbildern. Das bisherige TV-Magazin Blickpunkt bleibt in verkürzter Form erhalten. Im Hörfunkprogramm sind keine wesentlichen Änderungen geplant. Das hat der BRF-Verwaltungsrat am Dienstagabend entschieden.
Gleichzeitig passte der Verwaltungsrat das Konzept der internen Arbeitsabläufe an. Dieses hatten Redaktion und Direktion im Konsens ausgearbeitet. Basis waren die Erkenntnisse aus dem von der Regierung in Auftrag gegebenen Audits. Mit den Veränderungen reagiert der BRF auf den sich wandelnden Medienkonsum.
Bild: Julien Claessen/BRF