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"Studio Brussel" und "Vivacité" starten Solidaritätswoche

18.12.201307:15
Die "Viva for Life"-Moderatoren Linde Merckpoel, Stijn Van de Voorde und Siska Schoeters (vlnr)
Die "Viva for Life"-Moderatoren Linde Merckpoel, Stijn Van de Voorde und Siska Schoeters (vlnr)

Die öffentlich-rechtlichen Sender VRT und RTBF haben am Dienstagabend ihre Solidaritätsaktionen gestartet. Kurz vor Weihnachten wollen sie mit Live-Sendungen im Radio Geld für den guten Zweck einsammeln. Noch bis Sonntag senden die Wellen "Studio Brussel" und "Vivacité" rund um die Uhr live - aus Boom bei Antwerpen und der Innenstadt von Lüttich.

Der Startschuss ist gefallen: Sechs Tage lang werden die Moderatoren von Studio Brussel live aus dem Freizeitzentrum in Boom bei Antwerpen senden. Es soll die "wärmste Woche des Jahres" werden. Die Moderatoren schlafen draußen im Zelt und senden live aus einem Außenstudio.

Zur gleichen Zeit in Lüttich: Die Welle "Vivacité" von der RTBF macht zum ersten Mal mit. Auch hier wurden drei Moderatoren eingeschlossen. Sechs Tage lang sind sie in einer Glasbox in der Lütticher Innenstadt eingesperrt und senden live. Die Hörer können sich - gegen eine Geldspende - ein Lied wünschen. Bei der RTBF liegt der Fokus auf Kinderarmut. Zahlreiche Projekte sollen unterstützt werden. Denn jedes vierte Kind in der Wallonie lebt unter der Armutsgrenze.

Bei der VRT kann dieses Jahr jeder Hörer selbst sein karitatives Projekt aussuchen - die König Baudouin-Stiftung hat eigens dafür 700 verschiedene Solidaritätsaktionen ausgesucht.

In Antwerpen und Lüttich sind auch zahlreiche Live-Konzerte geplant. Bei Studio Brussel tritt an diesem Mittwoch Gabriel Rios auf, bei Vivacité wird Hooverphonic erwartet.

Mehr zu den jeweiligen Aktionen gibt es im Netz unter Music for Live und Viva for Life.

Bild: Jonas Roosens (belga)

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