Die Verrentungsanträge betreffen alle Abteilungen des Hauses. Aus Redaktion und Moderation liegen drei Anträge vor. Drei weitere Anträge betreffen die Bereiche Online, Technik und Verwaltung. Die Anträge auf Vorverrentung und deren Konsequenzen stehen auf der Tagesordnung der Sitzung des Verwaltungsrats am Freitagabend.
Durch Dienstplanänderungen, durch Kürzungen von Sendungen oder Moderationen und andere organisatorische Maßnahmen ist dieser personelle Aderlass mit großen Anstrengungen aufzufangen. Aber die bisherige Programmstruktur ist damit bis an ihre Grenzen ausgereizt. Vor diesem Hintergrund wird noch offensichtlicher, dass der BRF einer grundsätzlichen Neustrukturierung bedarf, die bereits in Arbeit ist.
Es wird allerdings noch einige Zeit dauern, bis diese Neuausrichtung auf der Grundlage abgestimmter Konzepte umgesetzt werden kann. Der BRF-Direktor unterstreicht, dass keine Abstriche am Qualitätsanspruch vorgenommen werden: Der BRF werde weiterhin seriöse und kompetente Berichterstattung liefern.
Wir werden die drei Specher vermissen.Sie waren doch Stimmen die in vielen Sendungen dazu gehörten.
Wir wünchen Ihnen und dem ganzen Team ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute für das kommende Jahr.
Sympathische Mitarbeiter des BRF, die in ihren Aufgabenbereichen einen enormen Erfahrungsschatz ansammeln konnten und sich bravourös und mit viel Geschick darauf verstanden ihre Qualitäten im Berufsalltag zur Geltung zu bringen, nutzen das Angebot in Frührente zu gehen.
Ob aus Interesse für das Karriere-Ende oder Zwecks der Sanierung der kränkelnden Finanzpolitik beim bekanntesten Radiosender in Ostbelgien, darf jeder BRF Hörer frei für sich beantworten.
Tatsache ist, dass vertraute angenehme Stimmen nicht mehr zu hören sein werden und dass auf lieb gewonnene Sendungen verzichtet werden muss, da schwappt ein ganzes Stück Wehmut mit.
Gott sei Dank verbleiben kompetente und souverän agierende Routiniers, die gleichsam ihren oben erwähnten Kollegen, die Gewähr für den Erhalt einer treuen Hörerschaft erbringen.
Die nachrückende junge Generation dürfte ihnen dabei mit Elan und Dynamik das Rückgrad stärken.
Den Jungrentnern gilt ein ehrliches Danke für ihr Lebenswerk und viel Freude an der neu gefundenen Freizeit.
Bleibt zu hoffen, dass der Arbeitsdruck für das verbleibende Personal nun nicht ins Unermessliche steigt.
was soll das denn unsere lieblings moderatoren zu endlassen und unsere lieblings wunsch sendungen das finde ich
eine frechheit