Das Internet-Magazin Ostbelgien Direkt konzentriert sich ausschließlich auf journalistische Inhalte. Veranstaltungskalender oder Branchenverzeichnisse sucht man hier vergeblich. Und die Zahlen sind beeindruckend.
Seit Freischaltung haben über 12.000 verschiedene Besucher die Internetseite über 180.000 mal angeklickt. 1400 Personen sind auf Facebook Fans der Seite.
Gerard Cremer sagt, er sei mit dem Start zufrieden. Und, dass er aus den Erfahrungen der Vergangenheit dazugelernt habe. Ostbelgiendirekt ist nicht das erste journalistische Projekt von Gerard Cremer. In den 80er Jahren hatte er den Grenzland-Report gegründet. Ostbelgiendirekt hält er aber für ein lebensfähigeres Projekt als seine Zeitung von damals.
Im Schnitt erscheinen auf Ostbelgien Direkt nur zwei bis drei Artikel pro Tag. Hier hebt sich das Angebot von anderen Nachrichtenanbietern ab. Es müsse nicht stündlich was neues auf seiner Seite stehen, sagt Gerard Cremer und spricht von einer journalistischen Unaufgeregtheit, die er jetzt mit 56 Jahren erst genießen könne.
Bild: BRF Fernsehen
Super die Sponsoren und Werbeagentur die im "Hintergrund bleiben möchten". Beachtlich! Wo andere Medien den Werbepartnern quasi hinterherlaufen müssen, bieten sie sich bei Ostbelgien-Direkt sogar an! Klasse! Das ist einmalig !