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Media and Me: Belgische Fritten - Knuspriges, gebackenes Gold

08.07.202518:29
  • Eynatten
  • Media and Me
  • Raeren
Lynn und Serge in der Fritüre
Lynn und Patron Serge schmeißen den Laden (Bild: Dogan Malicki/BRF)

Belgische Fritten sind etwas ganz Besonderes - und werden auf spezielle Art und Weise zubereitet. Die Nachwuchsjournalisten Anka, Vanessa, Vinzenz und Alex haben im Rahmen des Projekts "Media and Me" herausgefunden, wie authentische belgische Fritten gemacht werden.

Ganz in der Nähe des Autobahnkreuzes E40 in Eynatten steht die Fritüre "Quinta". Das moderne Frittenbüdchen mit großer Glasfront und überdachtem Außenbereich ist ein wahres Paradies für Liebhaber des knusprigen Goldes.

Ab 11 Uhr beginnt hier der Tag: Alles wird frisch vorbereitet, um die ersten hungrigen Kunden zu bedienen. Hinter dem Tresen steht Lynn, die mit ihren 22 Jahren bereits seit vier Jahren in der Quinta arbeitet und genau weiß, wie man Fritten perfekt zubereitet.

Was macht die Fritten so besonders? Es fängt schon bei der Wahl der Kartoffelsorte an: Im besten Fall kommen die sogenannten Bintje-Kartoffeln zum Einsatz. Diese werden bei Temperaturen von 130 bis 140 Grad Celsius für acht bis zehn Minuten im Fett gebacken. Doch damit ist es noch nicht getan. Denn die wahre Magie entsteht beim zweiten Frittieren.

Nach dem ersten Frittieren müssen die Fritten abkühlen, um danach bei 170 bis 175 Grad Celsius nochmals in heißem Fett zu baden. "Das gibt den Fritten ihren besonderen Geschmack und sorgt dafür, dass sie außen schön knusprig und innen zart bleiben", erklärt Lynn.

Das Geheimnis hinter dem Geschmack? Die Fritten werden nicht in herkömmlichem Öl, sondern in Rinderfett gebacken – das verleiht ihnen den einzigartigen, intensiven Geschmack, den Liebhaber belgischer Fritten so schätzen.

Fritüre New Quinta in Eynatten
Bild: Dogan Malicki/BRF
Arbeitsfläche in der Fritüre
Bild: Dogan Malicki/BRF
Frittierkessel in der Fritüre
Bild: Dogan Malicki/BRF
Theke mit Fleisch in der Fritüre
Bild: Dogan Malicki/BRF
Lynn im Interview
Bild: Dogan Malicki/BRF
"Patron" Serge im Interview
Bild: Dogan Malicki/BRF
Tablett mit Frittiertem
Bild: Dogan Malicki/BRF

Serge, der sich selbst als "Patron" der Quinta bezeichnet, erzählt, dass die Fritüre seit mindestens 45 Jahren existiert. Ein wahres Familienunternehmen – seine Mutter führte das Geschäft 30 Jahre lang, bevor Serge das Steuer übernahm.

Es ist Mittagspause, und die ersten Kunden kommen. Darunter auch viele Handwerker aus dem benachbarten Deutschland, die sich eine Portion knuspriger Fritten gönnen. "Die müssen dick und knusprig sein – und Mayonnaise darf nicht fehlen!", erklärt ein Fensterbauer aus Düren.

Das Ehepaar Bosma genießt das Essen
Das Ehepaar Bosma genießt das Essen (Bild: Dogan Malicki/BRF)

Das Ehepaar Bosma aus der Region schaut mindestens einmal die Woche in der Quinta vorbei. "Gute Fritten sind nicht zu fettig, aber auch nicht zu trocken", erklärt Margot.

Lynn hat ihre eigene Vorliebe, wenn es um Fritten geht: "Am liebsten esse ich eine Fritte Spezial, aber anstatt Curry nehme ich lieber Hannibal und Mayonnaise."

Fritten, zusammen mit leckeren Beilagen wie Viandelle, Bami oder hausgemachter Tartarsauce. Ein absoluter Genuss!

"Media and Me" ist ein Projekt von Medien-Unternehmen und Institutionen aus der Deutschsprachigen Gemeinschaft, dem Saarland, Lothringen und Luxemburg. Ziel des Projektes ist es, jungen Erwachsenen der Großregion einen Einblick in verschiedene Medienberufe zu geben, ihnen bei der Berufsorientierung zu helfen und erste praktische Übungen unter professioneller Anleitung zu ermöglichen.

Gruppenbild: Media and Me zu Besuch in der Fritüre La Quinta
Media and Me zu Besuch in der Fritüre New Quinta (Bild: Dogan Malicki/BRF)

Anka, Vanessa, Vinzenz und Alex

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