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Von Giacometti bis Walt Disney - Gedenktage 2016

03.01.201617:51
Giacometti-Retrospektive in Wolfsburg (November 2010)
Giacometti-Retrospektive in Wolfsburg (November 2010)

Im Jahr 2016 jähren sich die Geburts- und Sterbetage vieler prominenter Künstler. Im April 1616 verlor die Welt zwei ihrer bedeutendsten Schriftsteller. Welche Gedenktage im Jahr 2016 anstehen.

Alberto Giacometti: Jeder Künstler hat sein Markenzeichen - die spindeldürren Menschen sind die von Giacometti. Auf Kunstauktionen erzielten die Plastiken des Schweizer Künstlers Preise von mehr als 100 Millionen Euro. Giacomettis Skulpturen sind damit die teuersten der Welt. Er starb vor 50 Jahren am 11. Januar 1966 in Chur in der Schweiz.

James Joyce: Ein einziger Tag, erzählt auf fast 1000 Seiten, verschaffte dem irischen Schriftsteller Weltruhm. Sein Roman "Ulysses" gilt als eines der bedeutendsten Werke der literarischen Moderne. Noch verspielter ist seine Sprache in "Finnegans Wake", einem fast schon legendär unübersetzbaren Werk. Joyce starb vor 75 Jahren am 13. Januar 1941 in Zürich.

Franz Marc: Sein Bild "Blaues Pferd I" wurde zum Symbol einer ganzen Malergeneration. Zusammen mit seinem Kollegen Wassily Kandinsky gründete Marc 1911 die Künstlergruppe "Blauer Reiter" und verhalf so dem Expressionismus zum Durchbruch. Vor 100 Jahren - am 4. März 1916 - wurde er im Ersten Weltkrieg durch einen Granatsplitter an der Front in Frankreich tödlich verwundet.

Marie von Ebner-Eschenbach: Fünfzig Jahre alt war die Österreicherin, als sie ihren Durchbruch als Schriftstellerin schaffte. Schreibende Frauen waren Mitte des 19. Jahrhunderts selten und wurden lange beargwöhnt. Heute gilt sie als eine der wichtigsten österreichischen Autorinnen, ihr Roman "Das Gemeindekind" von 1887 als ihr größtes Werk. Marie von Ebner-Eschenbach starb vor 100 Jahren am 12. März 1916 in Wien.

William Shakespeare: Hamlet, Macbeth, Romeo und Julia, König Lear, Othello - kein anderer Autor der Literaturgeschichte schuf so viele Dramen von Weltgeltung wie er. Vor 400 Jahren, am 23. April 1616, starb er - vermutlich an seinem Geburtstag - in seiner Geburtsstadt Stratford-upon-Avon. Das Datum bezieht sich allerdings auf den julianischen Kalender.

Miguel de Cervantes: Ohne ihn gäbe es keinen "Ritter von der traurigen Gestalt". Die Geschichte von Don Quijote und seinem Knappen Sancho Panza gilt als einer der ersten - und zugleich größten - Romane der Weltliteratur. Cervantes starb vor 400 Jahren am 22. April 1616 in Madrid. Begraben wurde er jedoch erst am 23., was in der spanischen Tradition als wichtigeres Datum galt. Der Welttag des Buches wird jedes Jahr im Gedenken an Shakespeare und Cervantes am 23. April begangen.

Antonin Dvorak: Bis heute inspiriert die Musik des Tschechen seine Komponistenkollegen, etwa den erfolgreichen Filmmusiker John Williams. Die "Slawischen Tänze" begründeten Dvoraks Ruhm. In seiner wohl bekanntesten, der 9. Symphonie ("Aus der Neuen Welt"), verarbeitet er Eindrücke aus seiner Zeit in New York. Dvorak wurde am 8. September 1841, also vor 175 Jahren, in Nelahozeves (Tschechien) geboren.

Walt Disney: Kein anderer Mensch hat so viele Oscars gewonnen wie der Mann, der Micky Maus erfand: 22 an der Zahl. In den ersten Tonfilmen synchronisierte Disney die berühmteste Maus der Welt noch selbst. Auch seine anderen Trickfilme - etwa "Fantasia", "Das Dschungelbuch" und "Schneewittchen" - kennt praktisch jeder. Weniger bekannt ist, dass er im Zweiten Weltkrieg Anti-Nazi-Propagandafilme mit Donald Duck drehte. Walt Disney starb vor 50 Jahren am 15. Dezember 1966 in Burbank in der Nähe von Hollywood.

Von Jan Ludwig, dpa - Bild: Jochen Luebke/AFP

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