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Gestohlene niederländische Gemälde wohl in Ukraine aufgetaucht

07.12.201513:11
Pressekonferenz im Westfriesischen Museum in Hoorn: Kunsthistoriker Arthur Brand und Direktor Ad Geerdink zeigen Fotos der gestohlenen Werke
Pressekonferenz im Westfriesischen Museum in Hoorn: Kunsthistoriker Arthur Brand und Direktor Ad Geerdink zeigen Fotos der gestohlenen Werke

Zahlreiche Gemälde niederländischer Meister aus dem 17. und 18. Jahrhundert sollen zehn Jahre nach ihrem Diebstahl aus einem Museum bei einer nationalistischen Miliz in der Ukraine wieder aufgetaucht sein.

Nach dem Scheitern mehrerer Rückkaufversuche warnte das Westfriesische Museum in Hoorn nördlich von Amsterdam mögliche Interessenten. "Die Bilder gehören hierher", sagte Museumsdirektor Ad Geerdink am Montag.

Unbekannte Täter hatten im Januar 2005 aus dem Westfriesischen Museum 24 Gemälde und 70 Silbergegenstände gestohlen. Der Wert der Gemälde von Jan van Goyen, Jacob Waben, Matthias Withoos, Jan Rietschoof und anderen wurde damals mit etwa 10 Millionen Euro angegeben.

Das Museum teilte jetzt mit, im Juli 2015 hätten sich bei der niederländischen Botschaft in Kiew zwei Männer gemeldet, sich als Mitglieder eines nationalistischen Freiwilligenbataillons bezeichnet und die Kunstwerke zum Rückkauf angeboten. Die Verhandlungen über den vom Museum beauftragten Raubkunst-Experten seien jedoch gescheitert.

Diese hätten falsche Vorstellungen vom Wert der Bilder gehabt und fünf Millionen Euro "Finderlohn" gefordert. Gutachten hätten den Wert jedoch auf maximal 1,3 Millionen Euro beziffert, wegen des mittlerweile schlechten Zustands habe man 500.000 Euro angeboten.

dpa/fs/km - Bild: Olaf Kraak/AFP

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