Hände, die ein Glas Wasser halten. Füße übereinander geschlagen oder Liebespaare, die eng umschlungen sind. Die Malerin Cynthia Evers zeigt ihre figurativen Schwarz-Weiß-Bilder noch bis kommenden Sonntag, dem 19. April, im Malmundarium.
BRF1 sprach mit Cynthia Evers über ihre Kunst und darüber, dass viele Betrachter ihre Bilder zunächst für Fotografien halten. "Wenn man meine Gemälde von Nahem ansieht, dann sieht man, wie fern das von einem Foto ist. Ich male natürlich mit Pinsel, aber ich kratz auch und arbeite mit Glaspapier und Glanzpapier, ich bringe Materie und tue sie wieder weg", erklärt Cynthia Evers über ihre Vorgehensweise für ihre Werke.
Bilder: BRF