Die belgische Botschaft in Berlin richtet ab dem 20. Januar vier Wochen lang ihren Blick auf die Kunst der Moderne in Ostbelgien. In Anwesenheit von Ministerpräsident Oliver Paasch wird die Ausstellung am Donnerstagabend am Sitz der Belgischen Botschaft in der Jägerstraße offiziell eröffnet.
Wie die Berliner DG-Vertretung mitteilt, werden in der Ausstellung unter anderem Werke der Künstler Jo Delahaut, Antonio Máro sowie von Rolf König gezeigt.
Der Lütticher Delahaut gilt als bekannter Vertreter der geometrischen Abstraktion. Der Peruaner Antonio Máro arbeitete zunächst im Ruhrgebiet und fand vor rund 30 Jahren in Hauset eine neue Heimat. Rolf König wechselt ständig zwischen Berlin und Eupen, wo er zeitweise in der Unterstadt ein Atelier unterhielt.
mitt/rkr - Bild: Olivier Hoslet (belga)